Microsoft distanziert sich in Sachen Always Connect PC von Partnern
Nachdem Microsoft lange für Always Connected PC geworben hatte, sind inzwischen erste Modelle auf ARM-Basis und mit Windows 10 verfügbar. Erste Test entsprechender Geräte fielen dabei eher gemischt bis negativ aus, zudem sind die Geräte, die eine hohe Leistung und Akkulaufzeit kombinieren sollen, vergleichsweise teuer.
Nun berichtet Windows Central, dass auch die ersten tatsächlichen Erfahrungen mit den Geräten bei Microsoft wohl bleibenden Eindruck hinterlassen haben sollen. So habe der Windows-Manager Erin Chapple erst kürzlich geäußert, dass Microsoft die Always Connected PC nicht mit Qualcomm gleichsetze, was ein starkes Indiz für eine inzwischen nicht mehr allzu starke Partnerschaft sein könnte.
Somit ist die Zukunft der Geräteklasse der Always Connected PCs durchaus ungewiss, vorstellbar wäre durchaus eine Wende weg von ursprünglich für Smartphones gedachten ARM-CPUs zu ganz klassischen CPUs hin - was auch die native Ausführung von x86-Anwendungen ermöglichen würde.
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