Microsoft: Kein Office-Support mehr für einige Cloud-Dienste
Dies hat Microsoft in einem Blog-Eintrag bekanntgegeben. Ab dem 13. Oktober 2020 sollen Lizenzen von Office 2016 und älteren Versionen keinen integrierten Zugriff mehr auf die Cloud-Dienste des Unternehmens erhalten. Also können dann weder OneDrive for Business noch Skype for Business mit den älteren Lizenzen verwenden werden.
Bis zum Support-Ende soll es aber laut Microsoft möglich sein, Legacy-Versionen von Office 2010, 2013 und 2016 weiterhin mit Office-365-Diensten zu verbinden. Mit der frühzeitigen Ankündigung des Support-Endes im Jahr 2020 will Microsoft seinen Business-Kunden Zeit geben auf ein neues Office-365-Modell umzusteigen.
Die Privatkunden-Versionen der Office-365-Dienste Skype und OneDrive sind von dem Support-Aus nicht betroffen. Zudem ist es laut Microsoft auch nach 2020 möglich ältere Office-Versionen zu nutzen, allerdings ohne Integration von Microsoft-Cloud-Diensten wie Skype for Business und OneDrive for Business.
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