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Meta experimentiert mit generativer KI für WhatsApp und Instagram

Meta will künftig generative KI für WhatsApp, Messenger und Instagram nutzen
Meta will künftig generative KI für WhatsApp, Messenger und Instagram nutzen
Jedes große Tech-Unternehmen steigt aktuell auf den KI-Zug auf, der mit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 an Fahrt gewonnen hat. Auch Meta hat nun bekannt gegeben, die generative KI für die Dienste WhatsApp, Facebook und Instagram zu nutzen, um das Serviceangebot zu verbessern.

In einem Facebook Post gab der Meta Chief Executive Officer, Mark Zuckerberg bekannt, dass das Unternehmen eine neue Top-Level Produkt Gruppe für die Arbeit mit generativer KI gründet. Diese Technologie, auf der auch ChatGPT basiert, soll in alle Produkte von Meta integriert werden.

Kurzfristig soll dieses neue Team bei Meta sich darauf konzentrieren, kreative Tools für die Dienste zu entwickeln. Was genau es mit diesen Tools auf sich hat, wurde jedoch nicht verraten. Auf lange Sicht wurde Mark Zuckerberg genauer und gab an, dass man sich vor allem auf KI-Persönlichkeiten konzentriere, die den Menschen auf unterschiedliche Weisen helfen können.

Diese KI-Persönlichkeiten sollen dann in Textform via WhatsApp und Messenger sowie für Bilder mit kreativen Instagram Filtern und Werbeformaten Einsatz finden. Darüber hinaus soll die KI für Videos und multimodale Erlebnisse genutzt werden. Der Einsatz von Konversations-Bots im Stil von ChatGPT auf WhatsApp und Messenger könnte insbesondere für Unternehmen im Bereich Vertrieb und Kundenberatung interessant sein.

Laut Axios wird das Projekt von Vizepräsident Ahmad Al-Dahle geleitet, der 16 Jahre für Apple gearbeitet hatte, bevor er 2020 zu Meta kam. 

Quelle(n)

Mark Zuckerberg via Facebook & Axios

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Autor: Philip Macdonald,  1.03.2023 (Update:  1.03.2023)