Meta Quest 3 Standalone-Headset wird 40% dünner und erhält doppelte Gaming-Performance
Der Facebook- und Oculus-Mutterkonzern Meta hat soeben den Nachfolger des Meta Quest 2 (ca. 420 Euro auf Amazon) vorgestellt. Das Meta Quest 3 erhält ein 40 Prozent dünneres Gehäuse, wodurch das Headset komfortabler zu tragen sein soll. Auch die mitgelieferten "Touch Plus"-Controller wurden von Grund auf neu entwickelt, um die Ergonomie zu verbessern.
Die Tracking-Ringe wurden gestrichen, zugunsten einer moderneren Tracking-Technologie. TruTouch verspricht präzises Vibrations-Feedback. Das Headset kann auch die Hände des Nutzers tracken, um Software ganz ohne Controller zu steuern. Das Meta Quest 3 besitzt einen nicht näher genannten Qualcomm Snapdragon ARM-Prozessor der nächsten Generation, der im Vergleich zum Quest 2 die doppelte Grafik-Performance erreichen soll.
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Details
Davon soll die gesamte Bibliothek von über 500 Apps und Spielen profitieren, die für das Meta Quest 2 entwickelt wurden, denn sämtliche Software ist mit dem neuen Headset kompatibel, während ein neues Triple-A-Abenteuer für das Quest 3 entwickelt werden soll. Das neueste Mixed-Reality-Headset von Meta erhält darüber hinaus die Möglichkeit, die reale Umgebung durch die neuen Kameras in Farbe zu betrachten, während Machine-Learning-Software neue Interkationen mit Objekten in der realen Welt ermöglichen sollen.
Preise und Verfügbarkeit
Das Meta Quest 3 Mixed-Reality-Headset kommt im Herbst auf den Markt. Das Basismodell mit 128 GB Speicher wird für 499 US-Dollar angeboten, ein Modell mit mehr Speicher soll gegen Aufpreis verfügbar sein. Nähere Details zum Meta Quest 3 werden im Rahmen des Meta Connect Events am 27. September angekündigt.