MaxBook P1: Günstiges 15,6-Zoll-Notebook kostet in Europa 315 Euro
Beim MaxBook P1 handelt es sich um ein recht konservatives Notebook, welches durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis überzeugen soll und sich auch und insbesondere an Nutzer richten dürfte, welche sich häufiger mit eher weniger rechenintensiven Aufgaben beschäftigen. So ist der mit vier Kernen ausgestattete Intel J4125 eher für die Arbeit mit Textdokumenten, Browserfenstern und Tabellen geeignet als für aufwendige Bildbearbeitung. Der acht Gigabyte große DDR4-Speicher dürfte zumindest für einfach Multitasking ausreichen.
Der 256 Gigabyte große SSD-Speicher ist via PCIe angebunden und lässt sich über eine microSD-Karten verhältnismäßig einfach erweitern. Dazu kommen zwei USB 3.0-Ports und ein einzelner Typ C-Port, über den auch die Ausgabe von Bildinhalten möglich ist. Die Auflösung des 15,6 Zoll großen IPS-Panels liegt bei grundsätzlich mehr als ausreichenden 1.920 x 1.080 Pixeln. Das 375 x 234 Millimeter große und 16,9 Millimeter dicke Gerät bringt 1,9 Kilogramm auf die Waage und ist mit einem 45,6 Wh starken Akku ausgestattet.
Die Akkulaufzeit beziffert der Hersteller auf zehn Stunden, wobei diese Angabe für die Wiedergabe von Videos bei mittlerer Helligkeit und ohne WiFi- oder Bluetooth-Verbindung gilt. Das Gerät ist mit einem großen Touchpad und einem Ziffernblock ausgestattet, wodurch im Vergleich zu einem klassischen Desktop-Setup nur kleine Einschränkungen in der Bedienung hingenommen werden müssen. Allerdings: Die Tastatur ist zwar hintergrundbeleuchtet - besitzt allerdings das für deutschsprachige Nutzer in Bezug auf die Sonderzeichen eher unvorteilhafte QWERTY-Layout.
Das MaxBook P1 ist ab sofort für 315 Euro erhältlich, der Versand erfolgt Händlerangaben zufolge aus Spanien. Vergleichbare Geräte sind zu ähnlichen Preisen auch im deutschen Handel verfügbar (Affiliate-Link).