Mähroboter ohne Begrenzungsdraht im Test: Ecovacs Goat G1 überzeugt in vielen Belangen
Nachdem Ecovacs im vergangenen Jahr mit dem Goat G1 erstmals einen eigenen Mähroboter vorgestellt hatte, wurde das Angebot in diesem Jahr deutlich ausgebaut. Den bekannten Goat G1 für bis zu 1.600 qm ergänzen 2024 der Goat G1-800 für bis zu 800 qm sowie der Goat G1-2000 für bis zu 2.000 qm Rasenfläche.
Das Top-Modell Ecovacs Goat G1-2000 hatten wir in den vergangenen Wochen im ausführlichen Mähroboter-Test. In diesem konnte der neue Rasenmähroboter ohne Begrenzungskabel insgesamt einen guten Eindruck hinterlassen und hat sich nur wenige Schwächen geleistet.
Der große Vorteil des Goat G1 ist, wie auch bei vielen anderen aktuellen Modellen, die Tatsache, dass die anfängliche Verlegung eines Begrenzungskabels entfällt. Gerade bei großen Grundstücken ist dies eine deutliche Arbeitserleichterung. Ganz ohne Orientierungshilfe geht es dann aber auch nicht. Der Goat G1 ist auf gut 1 m hohe Baken angewiesen, die an bestimmten Stellen im Garten aufgestellt werden müssen. Das stört etwas die Optik, ist für die systematische Navigation des Rasenmäher-Roboters aber unerlässlich.
Gleich zwei Kameras verbaut Ecoavcs, die unter anderem für die Hinderniserkennung zum Einsatz kommen. Hier hat sich der Ecovacs Goat G1-2000 nahezu keine Schwächen erlaubt und die vorgelegten Hindernisse einschließlich einer Igel-Figur zuverlässig erkannt. Zusätzlich lässt sich über die App auf die Kamerabilder zugreifen, sodass der Ecovacs Goat G1 auch als fahrende Überwachungskamera im Garten eingesetzt werden kann.
Viele weitere Informatiionen und spannende Einblicke liefet unser Ecovacs Goat G1 Test. Der Mähroboter ist abhängig vom Modell ab 1.099 Euro z. B. bei Amazon erhältlich.
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