Neben der Elite X-Serie mit fünf Varianten für überwiegend größere Garten bringt Sunseeker zur Gartensaison 2025 auch zwei Modelle für kleinere Rasenflächen auf den europäischen Markt. Mit der V3-Serie, bestehend aus den Modellen V3 und V3 Plus, deckt der neue Player auf dem Roboter-Rasenmähermarkt quasi das komplette Spektrum ab.
Beide Modelle der V3-Serie bezeichnet der Hersteller als ReadyGo-Rasenroboter. Die Geräte müssen nur ausgepackt und die Ladestation aufgestellt werden, schon kann es mit dem automatischen Rasenmähen losgehen. Es ist weder ein aus der Mode gekommenes Begrenzungskabel noch eine RTK-GNSS-Station samt Einführungsrunde erforderlich. Stattdessen erkunden die beiden V3-Roboter von Sunseeker die Rasenfläche automatisch.
Über sein Vision AI System in dem Aufbau auf dem Roboter erkennt dieser automatisch, wo der Rasen aufhört und dreht dann um. Hierbei verfährt er allerdings chaotisch und nicht systematisch. Zudem werden die zwei Kameras zur Erkennung von Hindernissen verwendet, wobei Deep-Learning-Algorithmen das System immer weiter verbessern und verfeinern. Ein kleiner Scheibenwischer sorgt für klare Sicht.
Laut Herstellerangaben kann der Sunseeker V3 (Plus) Steigungen bis 42 Prozent sowie schmale Passagen bis zu 80 cm überwinden. Natürlich sind beide Mähroboter per App steuerbar. Sie bietet neben Verfolgung des Fortschritts unter anderem Zeitplanung und weitere Funktionen der 55 dB leisen Rasenroboter.
Der Sunseeker V3 ist für Rasenflächen bis 600 Quadratmeter ausgelegt, der V3 Plus ist für maximal 1.000 Quadratmeter geeignet. Beide Geräte sind in verschiedenen Bau- und Gartenmärkten sowie online erhältlich. Die Preise liegen bei 899 Euro bzw. 1.099 Euro UVP.