MWC 2017 | Alcatel stellt Einsteiger-Smartphones vor
Rein äußerlich gibt es auf den ersten Blick wenige Unterschiede zwischen dem Alcatel A3 und A5 LED. Während das A3 ein günstiges Einsteiger-Smartphone mit Fokus auf soziale Medien darstellt, schmückt das A5 eine Reihe von rückwärtig angebrachten LEDs, die sich individuell konfigurieren lassen.
Das Alcatel A3 ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 149 Euro in den Farben "Prime Black" und "Pure White" zu bekommen. Das Gerät verfügt über einen rückwärtig angebrachten Fingerabdrucksensor. Im Inneren des Smartphones werkelt ein Quad-Core-Prozessor aus dem Hause Mediatek mit 1.25 GHz. Dem SoC stehen dabei 1.5 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Speicher zur Verfügung. Fotos schießt das Alcatel A3 mit einer 13-Megapixel Rückkamera und einer 5-Megapixel Frontkamera. Die Bilddarstellung erfolgt auf dem 5 Zoll großen Bildschirm, der eine Auflösung von 1.280 × 720 bietet. Laut Listung soll der Akku eine Kapazität von 2,460 mAh aufweisen.
Das Alcatel A5 LED ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199 Euro in den Farben "Metallic Black" oder "Metallic Silver" zu erwerben. Dem Smartphone stehen ein Octa-Core-Prozessor mit 1.5 GHz, 2 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Speicher, der erweiterbar ist, zur Seite. Fotos werden mit einer 8-Megapixel Rückkamera und einer 5-Megapixel Frontkamera geschossen und auf dem 5,2 Zoll großen Bildschirm angezeigt. Um den Energiehunger kümmert sich ein 2,800 mAh starker Akku. Als Besonderheit obliegt dem A5 LED eine Rückseite, die wie der Name vermuten lässt mit LEDs ausgestattet wurde. Neben der Beleuchtung bei Anrufen und Nachrichten, können die LEDs auch zum Rhythmus der eigenen Musik individuell konfiguriert werden.
Beide Geräte sollen ab Mai verfügbar sein. Zusätzlich soll es weitere (Spar-)Varianten geben, die mit einem "U" kenntlich gemacht werden. Für das Alcatel A5 LED wird LTE nach Cat.4 versprochen.