Der MediaTek MTK 8113T ist ein einfaches SoC für E-Ink-Tablets und E-Reader. Er arbeitet sehr stromsparend, unterstützt aber weder Mobilfunk noch Kamerafunktionen.
Das SoC besitzt zwei ARM-Cortex-A53-Kerne mit bis zu 2 GHz Takt. Als Arbeitsspeicher wird LPDDR4 unterstützt. WiFi 5 und Bluetooth 5.0 sind ebenfalls an Bord.
Der Apple A6 ist ein Zwei-Kern-SoC (System-on-a-Chip), mit ARM-kompatiblen Rechenkernen. Beim A6 handelt se sich erstmals um eine Eigenentwicklung von Apple, dessen Kerne sowohl den ARMv7-Befehlssatz als auch die erweiterte Version ARMv7s. Teil der v7s-Spezifikation ist die VFPv4-Erweiterung (Vector-Floating-Point), die im Apple A6 mit einem 16-Bit-Register arbeitet. Die Strukturbreite beträgt 32 Nanometer. Die Taktfrequenz ist lastabhängig gesteuert und liegt zwischen 800 und 1200 MHz. Der Cache beträgt laut Geekbench 2 jeweils 32 KB für Level-1 und Level-2.
Bei der im A6-Chip integrierten Grafiklösung setzt Apple auf eine GPU aus dem Hause Imagination. Es handelt sich um das Modell PowerVR SGX 543MP3, eine Dreikern-GPU mit 266 MHz Taktfrequenz.
Zum Einsatz kommt der Apple A6 erstmals im iPhone 5, das am 12. September 2012 vorgestellt wurde. Im Verglich zum A5-Chip aus dem iPhone 4S erzielt der A6 mehr als eine Verdopplung der Performance. Der Zuwachs an Grafikleistung ist ebenfalls signifikant.
Der Apple A6x ist ein Zwei-Kern-SoC (System-on-a-Chip), mit ARM-kompatiblen Rechenkernen. Beim A6X handelt se sich wie beim wenigen Wochen zuvor vorgestellten A6-Chip um eine Eigenentwicklung von Apple, dessen Kerne sowohl den ARMv7-Befehlssatz als auch die erweiterte Version ARMv7s unterstützen. Die Strukturbreite beträgt 32 Nanometer. Die Taktfrequenz ist lastabhängig gesteuert und geht auf bis zu 1400 MHz hoch.
Wie beim Vorgänger, dem A5X, deutet das X im Namen auf die gegenüber dem im iPhone 5 verbauten A6-Chip stärkere Grafikeinheit hin. Während die GPU des A6 mit drei Rechenkernen auskommen muss, verfügt der A6X über deren vier. Zudem verbaut Apple eine neue Version des Grafikchips aus dem Hause Imagination. Es handelt sich um den PowerVR SGX554MP4.
Zum Einsatz kommt der Apple A6X erstmals im iPad 4, das am 02. November 2012 auf den Markt kam. Im Verglich zum A5X-Chip aus dem iPad 3 sorgt der A6X etwa für eine Verdopplung der Performance bei CPU und GPU.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
v1.28
log 14. 22:42:09
#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s
#1 checking url part for id 18028 +0s ... 0s
#2 checking url part for id 3551 +0s ... 0s
#3 checking url part for id 3609 +0s ... 0s
#4 redirected to Ajax server, took 1731620529s time from redirect:0 +0s ... 0s
#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Wed, 13 Nov 2024 05:16:19 +0100 +0s ... 0s
#6 composed specs +0.002s ... 0.002s
#7 did output specs +0s ... 0.002s
#8 getting avg benchmarks for device 18028 +0s ... 0.003s
#9 got single benchmarks 18028 +0s ... 0.003s
#10 getting avg benchmarks for device 3551 +0.001s ... 0.004s
#11 got single benchmarks 3551 +0.004s ... 0.007s
#12 getting avg benchmarks for device 3609 +0.001s ... 0.008s
#13 got single benchmarks 3609 +0.003s ... 0.011s
#14 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.011s
#15 min, max, avg, median took s +0.011s ... 0.023s
#16 return log +0s ... 0.023s
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!