Der MediaTek MTK 8113L ist ein sehr einfaches SoC für E-Ink-Tablets und E-Reader. Er arbeitet sehr stromsparend, unterstützt aber weder Mobilfunk noch Kamerafunktionen.
Das SoC besitzt einen ARM-Cortex-A53-Kern mit bis zu 1 GHz Takt.
Als Arbeitsspeicher wird LPDDR4 unterstützt. WiFi 5 und Bluetooth 5.0 sind ebenfalls an Bord.
Der Intel Core i7-11700K ist eine High-End-CPU mit acht Kernen auf Basis der neuen Rocket-Lake-Architektur, die Ende April 2020 bereits angekündigt wurde. Der Prozessor taktet mit 3,6 - 5 GHz und kann dank Hyperthreading bis zu 16 Threads gleichzeitig bearbeiten. Gefertigt wird der Intel Core i7-11700K weiterhin im 14-nm-Prozess. Dank des freien Multiplikators lässt sich der Prozessor vergleichsweise einfach übertakten. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein Mainboard mit dem neuen Z500-Chipsatz.
Grafikeinheit
Wie auch der Intel Core i9-11900K bietet auch der Intel Core i7-11700K eine integrierte Grafikeinheit. Mit den neuen Intel UHD Graphics 750 erhöht Intel die Performance der IGPU um bis zu 50 Prozent. Hierbei dient die Intel Iris XE-Architektur als Basis. Im 11700K taktet sie mit 350 - 1300 MHz und bietet alle 32 EUs.
Performance
Die Leistung reiht sich zwischen i9-11900K und i5-11600K ein und eignet sich sehr gut für Spiele und anspruchsvolle Anwendungen. Mit den aktuellen Ryzen 7 CPUs auf Zen 3 Basis, kann die CPU aber nicht mithalten.
Leistungsaufnahme
Der Intel Core i7-11700K ist mit einer TDP von 125 Watt angegeben was dem PL1-Wert entspricht. Im Boost kann die Leistung des Prozessors auf bis zu 250 Watt ansteigen (PL2). Voraussetzungen ist aber eine gute Kühlung, damit die erhöhte Leistung bis zu 56 Sekunden (Tau) zur Verfügung stehen kann. Das sind ähnliche Werte, wie wir sie auch schon von Intel Core i7-11700K kennen.
Der Intel Core i5-11600K ist ein topmoderner und sehr schneller Sechs-Kern-Prozessor auf Basis der neuen Rocket-Lake-Architektur, die im März 2021 vorgestellt wurde. Der Prozessor bietet einen Basistakt von 3,9 GHz und erreicht bis zu 4,9 GHz im Turbo. Genauso wie sein Vorgänger verzichtet Intel nicht auf Hyperthreading, womit der Core i5-11600K ebenfalls bis zu 12 Threads gleichzeitig bearbeiten kann. Gefertigt wird der Intel Core i5-11600K weiterhin im 14-nm-Prozess. Dennoch hat Intel hier weitreichende Veränderungen am Design des Prozessors vorgenommen um die IPC-Leistung weiter zu erhöhen. Der Intel Core i5-11600K bietet weiterhin einen freien Multiplikator, was das Übertakten deutlich vereinfacht. Für die beste Performance sollte ein Mainboard mit dem neuen Z590-Chipsatz als Basis diesen.
Performance
Im Vergleich zum Intel Core i5-10600K bietet der Core i5-11600K eine deutlich höhere IPC. Das wird in den Single-Core-Tests sehr deutlich. Aber auch die Multi-Core-Performance profitiert von der gesteigerten IPC, sodass der neue Core i5-11600K den i5-10600K um ca. 20 Prozent überlegen ist. Auf den TVB (Thermal Velocity Boost) muss allerdings verzichtet werden. Nur über den "normalen" Intel Turbo Boost (2.0) verfügt das neue Modell. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber keineswegs eine schlechtere Leistung. Mit bis zu 4,9 GHz taktet der Intel Core i5-11600K etwas höher als der Core i5-10600K. Gleichwohl liegt aber der All-Core-Boost bei 4,6 GHz. Aufgrund der sehr hohen Single-Thread-Leistung ist der Intel Core i5-11600K für Videospiele bestens geeignet.
Grafikeinheit
Wie auch der Intel Core i5-10600K bietet der Intel Core i5-11600K eine integrierte Grafikeinheit. Mit der neuen Intel UHD Graphics 750 erhöht Intel die Performance der IGPU um bis zu 50 Prozent. Hierbei dient die Intel Iris XE-Architektur als Basis.
Leistungsaufnahme
Die TDP des Intel Core i5-11600K beläuft sich weiterhin auf 125 Watt mit der Option im Turbo bis zu 182 Watt zu benötigen. Somit hat sich im Vergleich zur älteren Comet Lake-S-Generation nichts verändert.
Average Benchmarks Intel Core i7-11700K → 4494%n=1
Average Benchmarks Intel Core i5-11600K → 4536%n=1
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
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