MSI hat einen neuen Gaming-Monitor im Programm, wobei der MAG 346CQ zwar aktuell noch keinen Preis hat, allerdings dürfte es sich um ein absolut gesehen noch relativ günstiges Modell handeln - dafür sprechen zumindest die Ausstattung und auch die verwendete Technologie. So handelt es sich um ein VA- und nicht etwa ein OLED-Panel, wodurch sich etwa keine besonders kontraststarke Darstellung ergeben dürfte. Das Kontrastverhältnis gibt MSI mit 4.000:1 an, das stellt keinen sehr hohen Wert dar. Die SDR-Helligkeit beziffert MSI auf 300 cd/m². Beworben werden eine Bildwiederholfrequenz von 180 Hz und eine Reaktionszeit von einer Millisekunde, wobei MSI die MPRT-Reaktionszeit und nicht wie sonst (auch) üblich die Grau-zu-Grau-Reaktionszeit angibt. Der Monitor unterstützt Adaptive Sync und damit die Synchronisation der Bildanzeige des Monitors mit der Bildausgabe der Grafikkarte.
Der Monitor misst in der Diagonalen 34 Zoll und löst mit 3.440 x 1.440 Pixeln auf, das 21:9-Panel ist mit einem Radius von 1.500 Millimeter gekrümmt. Bildsignale kann das Modell über zweimal HDMI 2.0b und einmal DisplayPort 1.4a erhalten, etwa USB Typ C fehlt komplett, dementsprechend lassen sich USB PD-kompatible Geräte wie etwa ein Notebook auch nicht mit nur einem Kabel anschließen. Ebenfalls keine Spur gibt es von USB-Anschlüssen oder gar einem KVM-Switch, die Nutzung mit mehreren Geräten gleichzeitig ist somit nicht besonders bequem möglich. Der obligatorische Kopfhörerausgang fehlt aber auch dem MAG 346QC nicht. Mithilfe einer AI Vision sollen sich dunkle Bildbereiche selektiv aufhellen lassen, etwa bei Multiplayer-Shootern könnte diese Art von Hardware-Cheat quasi den Griff zur Taschenlampe ersparen.
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