Die Apple M2 Max 30-Core GPU ist eine von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M2 Max SoC und laut Apple mit 30 der 38 Kerne. Die GPU hat keinen dedizierten Grafikspeicher aber kann auf den schnellen gemeinsamen LPDDR5-6400? Speicher (unified Memory, 32 - 96 GB, 400 GBit Bandbreite) zugreifen.
Neu ist beim M2 Pro und Max der Support für HDMI 2.1 (8K Displays).
Die iGPU unterstützt Apple's Metal 2 Schnittstelle und dürfte eine ähnliche Architektur wie die älteren PowerVR Grafikeinheiten (z.B. im Apple A10) aufweisen.
Da der SoC im 5nm Prozess bei TSMC hergestellt wird, sollte die Energieeffizienz hervorragend sein.
Die Nvidia Quadro RTX 4000 with Max-Q Design ist eine professionelle Grafikkarte für große Notebooks / mobile Workstations. Die Max-Q Variante ist eine auf Effizienz optimierte Version der RTX 4000 mit verringerten Taktraten. Aktuell gibt es anscheinend 3 verschiedene Max-Q Varianten mit einem TGP von 90, 85 und 80 Watt.
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Features
Der TU104-Chip wird in 12nm gefertigt und bietet eine Reihe neuer Features, wie DLSS (Deep Learning Super Sampling) und Real Time Ray Tracing. Dadurch lassen sich vor allem Beleuchtungseffekte sehr viel realistischer darstellen. Weiterhin gibt es Support für DisplayPort 1.4 (ready), HDMI 2.0b, HDR, Simultaneous Multi-Projection (SMP) sowie H.265 Video De- und Encoding (PlayReady 3.0).
Performance
Je nach Variante, kann die Max-Q Version deutlich Performance zur normalen RTX 4000 einbüßen (bis zu 12 % weniger Boost-Takt). Dadurch kann sich die Max-Q Variante schon der Performance der RTX 3000 nähern. Bei Spielen sollte sich die Performance in der Nähe der mobilen RTX 2070 einreihen.
Mit einem TGP von 80-90 Watt eignet sich die Quadro RTX 4000 Max-Q trotzdem nur für größere Notebooks.
Die Nvidia Quadro RTX 6000 für Laptops ist eine professionelle Grafikkarte für große und schwere Notebooks. Sie basiert wie die Consumer GeForce RTX 2080 Ti auf den TU102 Chip, bietet jedoch mit 4.608 Shader und 24 GB GDDR6 Grafikspeicher. Im Vergleich zur Desktop RTX 6000, wird die mobile deutlich geringer getaktet.
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Features
Der TU102-Chip wird in 12nm gefertigt und bietet eine Reihe neuer Features, wie DLSS (Deep Learning Super Sampling) und Real Time Ray Tracing. Dadurch lassen sich vor allem Beleuchtungseffekte sehr viel realistischer darstellen. Weiterhin gibt es Support für DisplayPort 1.4 (ready), HDMI 2.0b, HDR, Simultaneous Multi-Projection (SMP) sowie H.265 Video De- und Encoding (PlayReady 3.0).
Performance
Durch die verringerten Taktraten bleibt die RTX 6000 für Notebooks etwas hinter der gleichnamigen Desktop GPU zurück. Nvidia selbst gibt and das die Desktop Version 13% schneller ist im Durchschnittswert des SPECviewperf 13 4K.
Der extrem hohe TDP von 200 Watt ermöglicht die nutzung der mobilen Quadro RTX 6000 nur in großen Notebooks mit hervorragender Kühllösung.
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Average Benchmarks NVIDIA Quadro RTX 4000 Max-Q → 0%n=0
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- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.