Loewe Stellar: Neue und schnelle 4K-Fernseher kommen mit spezieller Optik, Beleuchtung, starkem Sound und großer SSD
Loewe hat eine neue Fernseher-Serie vorgestellt. Dabei handelt es sich um OLEDs, welche MLA 2.0-Panels von LG mitbringen. Unterstützt wird eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz, dementsprechend ist die Nutzung auch mit Spielkonsolen mit Gewinn möglich. VRR und ALLM werden folgerichtig auch unterstützt, Bildanzeige und Bildausgabe lassen sich damit synchronisieren - das verhindert etwa Tearing. Nicht nur in Bezug auf die Bilddarstellung sollen die neuen Monitore auch höhere Ansprüche befriedigen, so ist eine Soundbar mit einer Leistung von 80 Watt bereits installiert.
Auch im Wohnzimmer sollen die Fernseher im wahrsten Sinne des Wortes eine gute Figur machen: So ist ein Aluminium-Rahmen vorhanden, die Rückseite besteht zumindest aus einer Schicht Beton - das soll die Aufstellung im Raum möglich machen. Beworben wird das neue Magic Light. Dieses beleuchtet den Boden unter den Fernsehern. Es handelt sich dabei nicht um eine Art Ambilight, welches dynamisch auf die angezeigten Inhalte reagiert, stattdessen lässt sich diese Beleuchtung vom Nutzer in Bezug auf Intensität und Farbe justieren.
Auf Software-Ebene kommt Tizen OS zum Einsatz - allerdings in einer mehr oder weniger stark angepassten Variante. Streaming-Dienstleister lassen sich so direkt aufrufen. Eher ungewöhnlich: Es ist eine SSD mit einer Kapazität von einem Terabyte verbaut, damit lassen sich Fernsehübertragungen aufnehmen. Angeboten werden sollen die Loewe Stellar-Fernseher mit 42, 55, 48, 65, 77, 83 und 97 Zoll. Die 42- und 55-Zoll-Modelle starten Mitte Juni für 3.299 Euro und 4.299 Euro, in 48 und 65 Zoll werden ab Juli 3.799 Euro und 5.999 Euro aufgerufen.
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