Linux-Notebook InfinityBook: Tuxedo bringt Kaby-Lake-CPU in leichtem Alu-Gehäuse unter
Im Inneren des maximal 1,8 Zentimeter dicken und 1,3 Kilogramm schweren Aluminiumgehäuses arbeitet der bis zu 3,5 GHz schnelle Dual-Core-Prozessor i7-7500U von Intel und bis zu 32 GByte DDR4-Arbeitsspeicher. Neben einer konventionellen 2,5-Zoll-Festplatte oder -SSD lässt sich zusätzlich eine M.2-SSD verbauen.
Das 13,3-Zoll große, matte IPS-Panel löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, ein Upgrade auf ein hochauflösendes Display ist nicht verfügbar. Eine dedizierte Grafikkarte passt nicht in das InfinityBook Pro 13, Käufer müssen mit der in der CPU integrierten Intel HD 630 vorlieb nehmen.
Anschlusseitig sind Mini-DisplayPort, HDMI, LAN, Thunderbolt und mehrere USB-Anschlüsse (einmal Typ-C mit 10 Gb/s) verfügbar. WLAN und Bluetooth werden durch ein M.2-Modul bereitgestellt, für 130 Euro kommt optional noch ein Mobilfunkmodul hinzu. Eine Webcam ist im Basismodell bereits integriert, die Akkulaufzeit wird mit bis zu 12 Stunden spezifiziert.
Tuxedo-typisch werden mehrere Linux-Distributionen mit angepassten Treibern angeboten, optional und auch als Dual-Boot-Konfiguration wird zudem eine von mehreren Windows-Versionen vorinstalliert.
Das Basismodell mit 8 GByte Arbeitsspeicher, einer 500 GByte großen Festplatte und dem Intel Dual AC 3168-Modul für WLAN und Bluetooth wird für 1.099 Euro angeboten und soll ab dem 14. April ausgeliefert werden.
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