Letztes Update für den Sockel 1700 - Intel Core i9-14900K und Intel Core i5-14600K getestet
Intel hat die 14. Generation der Core-Prozessoren veröffentlicht und bringt mit der 14. Generation der Core-Prozessoren bereits das dritte Line-up an Desktop-CPUs für den Sockel 1700 heraus. Diesen Support vom Unterbau kennt man aktuell nur von AMD und ist eigentlich etwas Gutes. Dadurch kann man sich den Kauf eines neuen Mainboards sparen und auch beim Arbeitsspeicher muss nicht zwingend auf DDR5 gesetzt werden.
In den vergangenen Tagen haben wir den Intel Core i9-14900K und den Intel Core i5-14600K getestet. Zusätzlich haben wir uns die Gaming-Performance genauer angeschaut. Als schnellster Desktop-Prozessor entpuppt sich der Intel Core i9-14900K bei unseren CPU-Tests, wenngleich die Leistung beim Spielen im Vergleich zu aktuellen AMD-Prozessoren etwas geringer ausfällt. Mit bis zu 253 Watt ist der Intel Core i9-14900K eigentlich nicht energiehungriger als ein Intel Core i9-13900K. Das Problem sind hier allerdings die Maibordhersteller und die voreingestellten Optionen im UEFI, denn hier sind die Leistungsgrenzen oftmals nicht definiert. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der Prozessor deutlich mehr Energie zugeführt werden kann. Nur noch die thermische Grenze ist dann aktiv und mit einer guten Kühlung erreicht der Intel Core i9-14900K im Test spielend die 350 Watt.
Beim kleineren Intel Core i5-14600K sieht es etwas besser aus, wenngleich der Energiebedarf auch hier deutlich die 200 Watt überschreitet, wenn die Power-Limits nicht definiert sind. Die Leistung des neuen Core i5-Prozessors ist mit der eines Intel Core i9-12900K vergleichbar.
Die genauen Details zu den neuen Prozessoren Intel Core i9-14900K und Intel Core i5-14600K finden Sie hier im Test.
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