Leica D-Lux 7 007 Limited Edition Kamera kombiniert großen 4/3-Sensor mit James-Bond-Gravur
Zur Feier der "Photographs from the James Bond Archive"-Ausstellung, die ab dem 21. März in der Leica Gallery in London zu sehen ist, hat der deutsche Kameraspezialist eine limitierte Edition der D-Lux 7 vorgestellt. Das Gehäuse der 007 Edition wird mit einer Rhombus-Textur versehen, welche die Kamera griffiger machen soll.
Der Objektiv-Deckel erhält das klassische James Bond Pistolenmuster, auf der Oberseite findet sich eine Gravur des bekannten 007-Logo. Die Kamera wird in einer Sammler-Box ausgeliefert, in der Käufer auch einen Schulterholster aus Leder, einen Handgriff im passenden Design und eine Handschlaufe aus Leder finden. Technisch basiert die Kamera nach wie vor auf der Panasonic Lumix LX100II (ca. 840 Euro auf Amazon), Leica verbaut also einen 21,8 MP Sensor im 4/3-Format, von dem allerdings nur ein 17 MP Ausschnitt verwendet wird.
Dazu kommt ein Zoom-Objektiv mit einer Kleinbild-äquivalenten Brennweite von 24 – 75 mm und einer maximalen Blendenöffnung von f/1.7 – f/2.8. Das Objektiv besitzt eine optische Bildstabilisierung, und kann auf Objekte in einer Distanz von mindestens 0,5 Metern fokussieren. Serienbilder in voller Auflösung können nur mit zwei Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Die D-Lux 7 unterstützt auch 4K-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde und einer Datenrate bis 100 Mbit/s. Der 3 Zoll Touchscreen besitzt 1,24 Millionen Bildpunkte, der 0,38 Zoll LCD-Sucher bietet nur 2,76 Millionen Bildpunkte.
Preise und Verfügbarkeit
Die Leica D-Lux 7 007 Edition ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.990 Euro erhältlich. Zum Vergleich: Die technisch identische, reguläre Version der D-Lux 7 kostet 1.350 Euro. Die Kamera ist weltweit auf 1.962 Stück limitiert, eine Anspielung an das Jahr 1962, in dem der erste James Bond Film in die Kinos gekommen ist. Nähere Informationen zur Kamera gibt es auf der Webseite von Leica.