Leaker: Das Apple iPhone 13 erhält ein kleineres Face ID-Modul mit neuen Features
Der bekannte und relativ zuverlässige Leaker Jon Prosser hat angegeben, dass Apple derzeit ein verbessertes Face ID-Modul testet, das im Vergleich zum Modul im iPhone 12 (ca. 830 Euro auf Amazon) etwas kompakter ist und das eine neue Sensor-Anordnung besitzt, die perfekt zu geleakten CAD-Dateien des iPhone 13 passt, weshalb der Leaker spekuliert, dass dieses neue Modul im iPhone der nächsten Generation bereits sein Debüt feiern wird.
Dieses neue Modul trägt nicht nur einen wichtigen Teil dazu bei, dass die Notch des iPhone 13 kleiner wird als die des iPhone 12, die überarbeiteten Sensoren sollen auch neue Features ermöglichen. Allen voran soll die Gesichtserkennung künftig auch dann funktionieren, wenn ein Nutzer eine Maske und eine beschlagene Brille trägt – das klappte bisher nicht, auch wenn ein iPhone beim Tragen einer Maske bereits mithilfe einer Apple Watch entsperrt werden kann.
Dieses Feature verzichtet aber komplett auf eine Gesichtserkennung, sodass die Sicherheit unter dieser Software-Lösung leidet. Das Entsperren mit vielen Brillen klappt zwar schon mit dem aktuellen Face ID-Modul, aber nur, solange diese kein Infrarot-Licht blockieren, sobald eine Brille also beschlagen ist, schlägt die Gesichtserkennung meistens fehl. Bislang ist unklar, ob dieses neue Feature bereits zum Launch des iPhone 13 zur Verfügung stehen wird, oder ob die verbesserte Gesichtserkennung erst durch ein Software-Update nachgereicht wird.
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