Leaker: Apple iPad Pro 2024 soll 14,1 Zoll 3.000 Nits Mini-LED Topmodell und schnellere Version des Apple M3 erhalten
Laut der neuesten Informationen vom bekannten Leaker Majin Bu erhält das iPad Pro der nächsten Generation mehr Upgrades als gedacht. Wie schon zuvor berichtet wurde, erhalten die Nachfolger des aktuellen 11 Zoll und 12,9 Zoll iPad Pro (ca. 1.400 Euro auf Amazon) erstmals ein OLED-Panel, das ein höheres Kontrastverhältnis, perfektes Schwarz und eine höhere Spitzenhelligkeit ermöglichen sollte.
Majin Bu behauptet, dass diese Displays eine beeindruckende Spitzenhelligkeit von 3.000 Nits erreichen. Außerdem soll Apple ein neues Topmodell planen, das eine Bildschirmdiagonale von 14,2 Zoll aufweist, und damit direkt mit dem Samsung Galaxy Tab S9 Ultra konkurrieren würde. Aus Kostengründen verbaut Apple bei diesem Gerät aber angeblich ein Mini-LED-Display, statt eines OLED-Bildschirms. Unabhängig von der Größe soll der Apple M3 verbaut werden.
Mit Vorsicht betrachtet werden sollte die Information, dass eine schnellere Version des ARM-Chips zum Einsatz kommt, die 12 statt nur 10 GPU-Recheneinheiten besitzt, wodurch der Chip im iPad Pro eine höhere Leistung als im iMac oder im 14 Zoll MacBook Pro erzielen würde. Ob diese Performance in einem Tablet ohne Lüfter ausgereizt werden kann, ist zu bezweifeln. Ebenfalls kurios ist die Angabe, dass das iPad Pro die vom iPhone 15 bekannte Dynamic Island erhalten soll. Die übrigen Angaben passen dagegen zu früheren Gerüchten, laut denen der Apple Pencil der dritten Generation magnetisch austauschbare Spitzen erhält, das nächste Magic Keyboard dank Metallgehäuse deutlich stärker an ein MacBook erinnert, und das iPad Pro einen MagSafe-Anschluss erhält.
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