LGs DualUp-Monitor startet im ungewöhnlichen 16:18-Format neben einem 32 Zoll UltraFine 4K-Bildschirm
Schon im Vorfeld der CES hat LG den neuen DualUP-Monitor (28MQ780) vorgestellt, der sich vor allem durch das Panel mit einem Seitenverhältnis von 16:18 von der Konkurrenz unterscheidet. Mit einer Diagonale von 27,6 Zoll soll der Bildschirm ausreichend Platz bieten, um mehrere Fenster nebeneinander und untereinander zu platzieren.
Laut LG entspricht die Bildschirmgröße zwei aufeinander gestapelten 21,5 Zoll 16:9-Monitoren. Dadurch, dass Nutzer so ihren Kopf weniger nach links und rechts drehen müssen sollen Nackenschmerzen verringert werden. LG verbaut ein Nano-IPS-Panel mit einer Auflösung von 2.560 x 2.880 Pixel, das eine Helligkeit von 300 Nits erreicht und das den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent darstellen kann.
Der USB-C-Port kann ein Notebook mit bis zu 96 Watt aufladen, alternativ gibts auch zweimal HDMI und einmal DisplayPort. LG verbaut 2 x 7 Watt Stereo-Lautsprecher und einen Umgebungslichtsensor, um die Bildschirmhelligkeit automatisch anpassen zu können.
Darüber hinaus hat LG den neuen UltraFine 32UQ85R vorgestellt, einen 31,5 Zoll großen 4K-Monitor im 16:9-Format, der vor allem durch ein hochwertiges Nano-IPS-Black-Panel überzeugen soll. Dieses verspricht besonders tiefe Schwarzwerte, wodurch ein Kontrastverhältnis von 2.000:1 erreicht wird. Der Bildschirm bietet eine Helligkeit von 400 Nits, eine VESA DisplayHDR 400-Zertifizierung und eine Auto-Kalibrierung.
Dazu gibts Unterstützung für AMD FreeSync, eine 98-prozentige Darstellung des DCI-P3-Farbraums, eine Reaktionszeit von 5 ms (Grau zu Grau) und 2 x 5 Watt Stereo-Lautsprecher. Genau wie beim DualUp-Monitor verbaut LG einen USB-C-Port, der Laptops mit maximal 96 Watt aufladen kann, neben zweimal HDMI und einmal DisplayPort.
Preise und Verfügbarkeit
LG hat noch keinerlei Details zu den Preisen und zur Verfügbarkeit der beiden neuen Monitore genannt. Nähere Details sollen im Rahmen der CES-Präsentation am 4. Januar ab 17:00 Uhr bekannt gegeben werden.