LG: Neuer, smarter Monitor ist extrabreit und gekrümmt und kann sogar Office-Aufgaben ohne Zuspieler bewältigen
Unter dem Namen MyView bietet LG smarte Monitore an. Diese unterstützen somit etwa die Wiedergabe von Inhalten von verschiedenen Streaming-Dienstleistern, die Funktionalität ist aber sogar noch umfangreicher. So lassen sich ganz ohne einen PC etwa Texte bearbeiten oder E-Mails beantworten, zudem ist der Zugriff auf Cloud-Speicher möglich. Inwieweit ein solches System denn ein Ersatz für einen PC oder Laptop sein kann, ist stark von den eigenen Anforderungen abhängig, kleinere Aufgaben wie etwa die Anfertigung eines Schreibens an eine Behörde lassen sich mit dem System wahrscheinlich ordentlich realisieren. LG webOS bietet dabei etwa auch Zugriff auf Netlix, YouTube und Prime Video, zudem stehen mit LG Channels Fernsehkanäle ohne Kabel-TV oder Satellit zur Verfügung.
Bildsignale kann der LG 34SR65QC drahtlos über AirPlay 2 und ScreenShare erhalten, mithilfe der ThinQ-App kann das eigene Smartphone als Fernbedienung genutzt werden. Der Bildschirm misst in der Diagonalen 34 Zoll und löst mit 3.440 x 1.440 Pixeln auf, es handelt sich also um einen Bildschirm im breiten 21:9-Format. Der sRGB-Farbraum wird Herstellerangaben zufolge zu 99 Prozent abgedeckt, mit einer Helligkeit von 300 cd/m² dürfte das VA-Panel diesbezüglich keine Begeisterungsstürme auslösen. Verschiedene Bildquellen lassen sich auch nebeneinander wiedergeben. In den USA und Südkorea soll der neue Monitor im August starten, weitere Märkte dann zeitnah folgen. Genauere Informationen liegen für den deutschen Markt noch nicht vor, Preisangaben fehlen komplett.
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