Das LG G3 Mini ist in Form des User-Agent-Profils auf der offiziellen LG-Website aufgetaucht. Demnach hat das Smartphone ein HD-Display mit der Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. In Punkto mobiles Internet sind 3G- und LTE-Fähigkeiten gelistet. Mehr ist dem Dokument nicht zu entnehmen. Die Gerüchteküche spricht außerdem von einer 8-Megapixel-Kamera und Android 4.4.2 KitKat als Betriebssystem. Da der Vorgänger LG G2 Mini über ein 4,7 Zoll Display verfügt (wir berichteten), dürfte das Display des LG G3 zumindest nicht kleiner sein.
Das LG G2 Mini erscheint die nächsten Tage ab 280 Euro in Deutschland. Es hat ein 4,7 Zoll großes HD-Display und läuft mit dem Snapdragon 400 Quad-Core-Prozessor und 1 GB RAM. Auf dem Mobile World Congress wurde auch ein Modell mit dem erheblich schnelleren Tegra-4i-Prozessor angekündigt. LG teilte nun auf Anfrage mit, was es damit auf sich hat: „Die Tegra-Variante des G2 Mini wird nach aktuellem Wissensstand nicht nach Deutschland kommen. Voraussichtlich bleibt sie auf Korea und die USA beschränkt.“ Damit macht sich LG nicht zuletzt selbst Konkurrenz. Das erste Smartphone der Reihe, das LG Optimus G (siehe Test), bietet mit 2 GB RAM, 13-Megapixel-Kamera und einem schnelleren Prozessor mehr als das LG G2 Mini. Mit aktuell ab 220 Euro kostet es zudem deutlich weniger. Die ersten Infos und Gerüchte über das LG G3 Mini weisen sogar darauf hin, dass das LG Optimus G auch dieses überbieten könnte.
Preis und Erscheinungstermin des LG G3 Mini sind noch unbekannt.