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Kurztest HP Mini-Note 2133 Notebook

HP goes mini.

HPs Antwort auf den EEE-PC von Asus setzt auf einen VIA-Prozessor, schicke Optik und eine vollwertige Ausstattung. Wie sich der kleine Mini mit 8,9-Zoll Display schlägt, soll der folgende Kurztest zeigen. Uns stand die UK-Version des Geräts für knapp einen Tag zur Verfügung.

HP Mini-Note 2133

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das HP Mini-Note ist 26,3 mal 16,6 mal 2,4 bis 5,4 Zentimeter klein und bringt es mit dem mitgelieferten 6-Zellen-Akku auf ein Gewicht von 1445 Gramm. Der Akku steht hinten sehr deutlich über und erhöht das Notebook im Stand um rund 1,5 Zentimeter. Dies sorgt für eine ergonomischere Schreibposition am Arbeitsplatz, da die Tastatur sich deutlich in Richtung des Nutzers neigt, ist gleichzeitig aber beim Transport recht unpraktisch. Will man das Notebook in einer Tasche verstauen, muss der klobige Akku meist erst einmal raus und separat verstaut werden. Alternativ ist auch ein kleinerer Akku mit 3 Zellen zu haben, der bündig mit dem Gehäuse abschließt – natürlich auf Kosten der Akkulaufzeit.

Designtechnisch gibt sich das HP Mini-Note 2133 in sehr schlichtem und gleichzeitig elegantem Silber. Der Deckel wirkt wertig und scheint nach einer haptischen Prüfung Aluminiumelemente zu beinhalten, während im Innenraum gut verarbeitete Kunststoffe zum Einsatz kommen. Die Unterschale ist haptisch mit den Kunststoffen der EEE-Serie von Asus vergleichbar fasst sich aber etwasweniger wertig an.

Die einzelnen Werkstoffe erscheinen auf den ersten Blick recht robust gefertigt und gut aufeinander abgestimmt. Egal an welcher Ecke das Notebook angehoben oder angepackt wird, das Gehäuse gibt weder einen Mucks von sich, noch lässt es sich merkbar verbiegen. Selbiges gilt für den – auf den ersten Blick – doch recht filigranen wirkenden Deckel. Stärkerer Händedruck auf der Rückseite führt – wenn überhaupt – nur zu minimalen Sichtstörungen auf der Sichtseite des empfindlichen LCDs.

Kleinere Mängel an der Verarbeitung sind wenn dennoch am Deckel zu suchen. So wirkt die Einfassung der Lautsprecher links und rechts neben dem LCD nicht besonders hochwertig und der hochglänzende Rahmen fängt sich beim Öffnen und Schließen nahezu zwangsläufig immer einige unschöne Fingerabdrücke ein.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Die Schnittstellenausstattung des HP Mini-Note 2133 ähnelt dem anderer Notebooks in dieser Preisklasse. Insgesamt zwei USB-Ports stehen zur Verfügung, ferner gibt es einen VGA-Ausgang an der linken und einen ExpressCard54-Einschub an der rechten Seite. Ein SD-Speicherkartenleser rundet das externe Angebot ab.

Linke Seite: VGA-Out, USB 2.0, Audio (Kopfhörer, Mikrofon)
Linke Seite: VGA-Out, USB 2.0, Audio (Kopfhörer, Mikrofon)
Rechte Seite: ExpressCard, SD Card, USB, LAN, Netzanschluss, Kensington Lock
Rechte Seite: ExpressCard, SD Card, USB, LAN, Netzanschluss, Kensington Lock

Die integrierte WLAN-Karte aus dem Hause Broadcom funkt Daten nach dem a-, b- oder g-Standard mit bis zu 54 MBit/s Bruttodatenrate durch die Luft. Praktisch: Wird die WLAN-Karte nicht gebraucht, lässt sie sich über einen Schalter an der Frontseite kinderleicht deaktivieren. Kabelgebunden lässt die integrierte Gigabit-LAN-Schnittstelle keinerlei Verlangen nach mehr Geschwindigkeit aufkommen. Per Bluetooth finden außerdem Handys, PDAs und andere Geräte schnell Verbindung zum HP-Laptop. Die Webcam taugt für kurze Videochats.

Ein optisches Laufwerk lässt sich als externe Lösung erwerben. Dieses belegt dann einen der beiden USB-Ports und kommt ohne Netzteil aus. Es dürfte sich um das gleiche Laufwerk handeln, welches auch als optionales Zubehör für andere HP-Geräte, wie etwa das HP Compaq 2710p, zu kaufen gibt.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Trotz seines kleinen Gehäuses integriert das HP Mini Note eine vollständige Notebooktastatur mit 87 Einzeltasten. Wie bei den meisten Subnotebooks fällt die Größe der Zusatztasten dabei relativ gering aus, während die Buchstabentasten mit immerhin 1,7 mal 1,6 Zentimeter Größe fast an das Niveau eines normalen Notebooks heranreichen.

Entsprechend stressfrei lassen sich auf dem kleinen Subnotebook auch längere Texte verfassen. Ein Unterschied zu anderen Subnotebooks mit 12 Zoll Bildschirmdiagonale ist so gut wie nicht auszumachen. Ungewohnt erscheint anfangs nur der ausgesprochen kurze Tastenhub kombiniert mit der leicht schwammig wirkenden Tastenaufhängung. Nach kurzer Eingewöhnung gehen aber auch längere Texte gut von der Hand. Ebenfalls bemerkenswert: Obwohl es sich bei unserem Testgerät um ein internationales Laptop mit englischem Tastenlayout handelt, gibt es eine große Backspace- und eine zweizeilige Enter-Taste. Multimediatasten jeglicher Art fehlen hingegen.

Als Wermutstropfen bleibt ferner zu vermerken, dass die Tastenköpfe haptisch nicht besonders hochwertig wirken. Vielmehr erscheinen sie eher wie aus dünnem Kunststoff gefertigt -  wohl ein Tribut an den Preis des Minis. Auch ist die schwarze Beschriftung aus der Ferne nicht besonders gut zu erkennen.

Das Touchpad findet auf sehr engem Raum Platz und bietet insgesamt 6,2 Zentimeter in der Breite und  3,3 Zentimeter in der Höhe an Navigationsfläche. Seine glatte, nahezu widerstandsfreie Oberfläche lädt zum flotten Navigieren des Mauszeigers ein. Die beiden Maustasten befinden sich links und rechts neben dem Pad. Sie bieten einen überraschend langen Tastenhub, schlagen aber souverän an. Wird das Pad nicht gebraucht, lässt es sich über die kleine darüber liegende Taste übrigens schnell abschalten – praktisch.

HP Mini-Note 2133 Touchpad
Touchpad
HP Mini-Note 2133 Tastatur
Tastatur

Display

Wie wir testen - Display

Das Display bietet auf seiner Diagonale von 8,9 Zoll und stellt trotzdem nativ eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixel bereit. Im Gegensatz zum EEE und manch anderen Mini-Notebooks lässt sich daher auf dem HP ganz normal arbeiten. Für Websites und Programme ist auf dem Desktop (nahezu) genauso viel Platz vorhanden, wie auf einem 15,4-Zoll Gerät. Die Schrift erscheint dafür natürlich deutlich kleiner, ist aber sehr scharf und gut zu lesen.

Die Displayoberfläche spiegelt insbesondere wenn das Notebook ausgeschaltet ist recht stark und wirft einkommendes Licht nahezu ungefiltert wieder zurück. Im täglichen Einsatz fällt das weniger deutlich auf. Die Luminanz dürfte bei etwa 180 cd/m² liegen (Schätzwert!) und ist somit ausreichend bemessen. Einzig im Freien dürfte es mit der Leuchtkraft doch etwas eng werden.

Die Blickwinkelstabilität des kleinen Bildschirms ist erstaunlich gut. In der Horizontalen nehmen die Kontraste vergleichsweise langsam ab und auch beim Blick von oben lässt sich noch recht gut dem Geschehen auf dem kleinen LCD folgen. Beim Blick von schräg unten ist hingegen schnell Sense. Insgesamt gesehen bietet das Display überdurchschnittlich gute Einblickwinkel und eine ansprechende, wenn auch nicht überragende, Bildqualität.

HP Mini-Note 2133 Blickwinkelstabilität
HP Mini-Note 2133 Blickwinkelstabilität
HP Mini-Note 2133 Blickwinkelstabilität
HP Mini-Note 2133 Blickwinkelstabilität

Auf dem HP-Notebook ist mit einem VIA-Prozessor mit 1,2 GHz Taktfrequenz ausgestattet. Dass es damit nicht mit aktuellen Intel- oder AMD-Notebook mithalten kann, wird schon nach wenigen Minuten deutlich. Das vorinstallierte Betriebssystem Windows Vista Business gibt sich insbesondere bei Programminstallationen deutlich träger als bei einem halbwegs aktuellen Sempron- oder Celeron-Gerät.

Unterstützt wird der Chip von immerhin 2 GByte Arbeitsspeicher, einer 120 GByte fassenden HDD von Seagate (Seagate Momentus 5400.4 ST9120817AS) und dem integrierten Grafikchip aus dem Hause VIA. Letzterer hat keine Probleme die Aero-Oberfläche von Windows Vista darzustellen, wenngleich die Performanz nach Zuschalten der gläsernen Oberfläche doch etwas gebremst wirkt. Ohne die schicken Optikeffekte läuft Vista jedenfalls beim Öffnen und Schließen von Fenstern deutlich runder.

Beim reinen Surfen und Arbeiten mit Word macht das Mini Note recht guten Eindruck. Dank des großen Arbeitsspeichers und der wirklich flotten Platte gehen alle alltäglichen Arbeiten mühelos und relativ zügig von der Hand. Auch Videofilme im AVI-Format gibt das Mini Note souverän wieder. Nur wenn etwas mehr CPU-Leistung gefordert wird, beispielsweise beim Zurechtschneiden der letzten Urlaubsbilder, werden die Ladezeiten schnell sehr lang. Zum Booten benötigt unser Testgerät rund eineinhalb Minuten.

Den Leistungsindex berechnet Windows Vista für das Mini Note mit 1,7 Punkten. Die mit Abstand schwächste Komponente ist laut Test der Prozessor mit eben jenen 1,7 Punkten, die HDD bringt es als stärkstes Glied im Bunde auf sehr gut 5,3 Zähler und für die Grafik stehen 2,9 (Desktop performance) bzw. 2,5 Punkte (gaming) zu Buche.

Systeminfo CPU
Systeminfo CPU
Systeminfo CPU
Systeminfo CPU
Systeminfo CPU
Systeminformationen HP Mini-Note 2133
Windows Vista Experience Index
 EinstellungenWert
 CPU1.7 Points
 RAM3.4 Points
 GPU2.9 Points
 GPU Games2.5 Points
 HDD5.3 Points

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Lautstärke

Im täglichen Officebetrieb gibt sich das HP Mini-Note sehr ruhig. Die Festplatte rauscht während des Betriebs dezent vor sich hin und auch vom Lüfter ist so gut wie nie etwas zu hören. Stehen umfangreiche Programminstallationen auf der Tagesordnung springt, hingegen nach einigen Minuten meist für längere Zeit der Systemlüfter an. Sein Geräusch ist im üblichen Großraumbüro nicht festzustellen, daheim vernimmt man aus nächster Nähe ein konstant leises Rauschen – und selbst das ist kaum der Rede wert. Unter Volllast steigt die Geräuschentwicklung nicht weiter an.

Temperatur

Aufgrund der geringen Lüfteraktivität und der klassischen Festplatte im Inneren erwärmt sich  das HP-Notebook im Betrieb deutlich. Insbesondere an der rechten Notebookunterseite steigt die Temperatur langsam aber merklich stetig an. Nach rund einer Stunde intensiver Nutzung dürfte sich die Unterseite im linken Bereich auf etwa 33-35, die Tastatur und Handballenauflage auf etwa 25-27 Grad (alles Schätzwerte!) erwärmt haben. Das stört nicht weiter, ist aber spürbar.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

min. Akkulaufzeit (BatteryEater Classic Test)
min. Akkulaufzeit
max. Akkulaufzeit (BatteryEater Readers Test)
max. Akkulaufzeit

In den USA und England wird das HP Mini-Note mit zwei verschiedenen Akkus angeboten. Während der 3-Zellen-Akku laut Hersteller eine Leistung von 28 Wattstunden bringt und hinten bündig mit dem Notebookgehäuse abschließt, leistet der von uns getestete 6-Zellen-Akku gute 55 Wattstunden und seht dafür rund eineinhalb Zentimeter über den Gehäuserand über.

Im kurzen Akkutest mittels Battery Eater schlug sich das kleine HP-Notebook erstaunlich gut. Im Volllasttest lief es unter Windows Vista Business mit maximal eingestellter Displayhelligkeit über zweieinhalb Stunden am Stück durch. Ohne WLAN und mit minimaler Displayhelligkeit gingen dem kleinen Notebook hingegen erst nach viereinhalb Stunden am Stück die Lichter aus.

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Im kurzen Test konnte das HP Mini-Note durchaus mit einigen sehr interessanten Features überzeugen. Das kleine Notebook bietet auf engstem Raum quasi alles, was für die tägliche Arbeit benötigt wird. Eine nahezu vollwertige Tastatur, ein gutes WXGA-Display (welches aber leider eine spiegelndeOberflächezeigt) und eine lange mögliche Akkulaufzeit sind hier als Hauptpunkte zu nennen.
Dank der integrierten WLAN-Schnittstelle, Bluetooth, dem Kartenleser und ExpressCard54-Steckplatz, sowie den beiden USB-Ports bleibt auch seitens der Schnittstellenausstattung kaum ein Wunsch offen. Abgerundet wird das ganze vom schicken Design und nicht zuletzt der überraschend hohen Verarbeitungsqualität und Haptik.

Die Rechenleistung ist hingegen ein zwiespältiger Punkt. Zar vermag der VIA-Prozessor mit seinen schlappen 1,2 GHz Arbeitstakt nun wirklich keine Bäume zu versetzen, dafür hat er aber mit den insgesamt zwei GByte Arbeitsspeicher und der überaus potenten Festplatte zwei leistungsstarke Gehilfen an seiner Seite. Solange nur reines Surfen oder das Verfassen von Texten auf dem Programm steht, geht es auch unter Windows Vista einigermaßen zügig voran.

Abgesehen von seiner geringen CPU-Power offenbarte der Mini vom HP im Kurztest nur wenige Schwächen. Wenn überhaupt sind der im Vergleich zum EEE-PC hohe Preis und eben die geringe Rechenleistung zu nennen. Schließlich gibt es in derselben Preisklasse schon durchaus vollwertig ausgerüstete Full-Size-Geräte mit deutlich mehr Dampf unter der Haube, wenngleich diese wahrscheinlich nicht an die Mobilität wie Akkulaufzeit und nicht zuletzt auch den „Coolness“-Faktor des kleinen Minis von HP herankommen.

In der getesteten Version kostet das HP Mini-Note 2133 in den USA derzeit rund 800 Dollar (ca. 500 Euro). Wahrscheinlich ab Herbst soll es auch im deutschsprachigen Raum auf den Markt kommen. Die lokalen Preise sind noch unbekannt.

HP Mini-Note 2133
HP Mini-Note 2133
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HP Mini-Note 2133
Im Test: HP Mini-Note 2133

Datenblatt

HP Mini-Note 2133
Prozessor
VIA C7-M C7-M-1200 1 x 1.2 GHz, Esther
Grafikkarte
RAM
2048 MB 
, DDR2 667MHz, max. 2048MB
Bildschirm
8.90 Zoll, 1280 x 768 Pixel, WXGA TFT Display, spiegelnd: ja
Mainboard
VIA VN896
Massenspeicher
120 GB - 5400 rpm, 120 GB 
, 5400 U/Min, Seagate Momentus ST9120817AS
Soundkarte
HD Audio
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 2 USB 2.0, 1 VGA, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Card Reader: SD Cradreader
Netzwerk
Broadcom NetLink Gigabit Ethernet (10/100/1000MBit/s), Broadcom 802.11a/b/g (a/b/g/), Bluetooth 2.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 54 x 166 x 263
Akku
55 Wh Lithium-Ion, 6-Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Business 32 Bit
Sonstiges
optionales ext. opt. Laufwerk, opt. 3-Zellen Akku
Gewicht
1.445 kg, Netzteil: 0 g
Preis
499 Euro

 

Ein neuer Stern im Universum der kompakten EEE Nachfolger: Das HP Mini-Note 2133
Schwachpunkt des Mini-Note 2133 ist mit Sicherheit die eingeschränkten Leistungsreserven, die lediglich bei Standardanwendungen einen zügigen Ablauf garantieren.
Das Display kann mit einer Auflösung von 1280x768 Pixel einen ebenso praktisch uneingeschränkten Sichtbereich bei herkömmlichen Anwendungen bieten.
Einen überaus positiven Eindruck hinterlässt die angebotene Tastatur, bietet sie doch eine durchaus komfortable vollwertige Tastatur, die sich auch zum Verfassen längerer Texte eignet.
Auf ein optisches Laufwerk muss man zwar verzichten, aber immerhin besteht die Möglichkeit zur Erweiterung des Notebooks über den ExpressCard Slot.
An Anschlüssen bietet das Mini-Note 2133 die klassenübliche Basisausstattung mit zwei USB 2.0 Ports, VGA Anschluss und Audio Ports.
Das knapp 1.5 Kilogramm Gerät gibt sich überaus agil, und zeigt beim hantieren mit ihm keinerlei Verformungen oder gar Knarrgeräusche.
Jedoch nicht nur für das Auge hat das Mini-Note etwas zu bieten, auch hinsichtlich Gehäusestabilität schneidet das Notebook sehr gut ab.
Das schmucke 8.9 Zoll Notebook kann vor allem mit einem attraktiven Äußeren sowie überaus guter Verarbeitungsqualität punkten.
Dank Ausstattungsoption mit 6-Zellen Akku kann das Mini-Note von HP auch bei der Akkulaufzeit punkten.

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Pro

+ Schickes Design und sauber verarbeitetes Gehäuse
+ Gute Gehäusestabilität
+ Gigabit LAN, Bluetooth 2.0
+ Benutzerfreundliche Eingabegeräte
+ Niedrige Geräuschemissionen
+ Gute Akkulaufzeit

Contra

- Spiegelnde Displayoberfläche
- Eingeschränkte Leistungsreserven
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Autor: Kristian Kübeck (Update: 23.03.2016)