KEF enthüllt fünf neue Subwoofer, samt KC92 Force-Cancelling-Flaggschiff mit 1.000W und 11 Hz tiefen Bässen
Der neue KEF KC92 Flaggschiff-Subwoofer soll ebenso leistungsstark wie vielseitig sein. Dazu verbaut KEF zwei 23 Zentimeter Aluminium-Papier-Treiber in Force-Cancelling-Bauweise, also an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses, sowie zwei Verstärker, die eine Dauerleistung von je 500 Watt erzielen. KEF bewirbt eine für die Größe eindrucksvolle maximale Lautstärke von 110 dB sowie Frequenzen bis 11 Hz.
Ein Schalter an der Rückseite aktiviert einen Equalizer, um den Klang für die Platzierung in Ecken und dicht an Wänden zu optimieren. Firmware-Updates können über USB-C installiert werden. Mithilfe des KEF KW1 (ca. 229 Euro auf Amazon) kann der Subwoofer kabellos an praktisch jedes mit Subwoofern kompatible System angebunden werden. Zeitgleich präsentiert KEF die günstigere Kube-Serie. Die vier Modelle dieser Reihe sind jeweils nur mit einem Treiber ausgestattet, der dafür bei den größeren Varianten mit bis zu 38 Zentimetern deutlich größer ausfällt – das gilt dann aber auch für das Gehäuse.
Genau wie der KC92 kann die Kube-Reihe wahlweise über Line-in, über KEF SmartConnect oder drahtlos per KEF KW1 angebunden werden. Auch die Kubes bieten einen Equalizer, um den Klang für die Platzierung im Raum zu optimieren, sowie die Möglichkeit, automatisch aus dem Standby-Modus aufzuwachen, wenn ein Signal erkannt wird. Ganz so tief wie das neue Topmodell kommen die Kubes nicht, je nach Größe spezifiziert KEF Frequenzen bis 34 Hz, 24 Hz, 22 Hz oder 20 Hz.
Preise und Verfügbarkeit
Der KEF KC92 Flaggschiff-Subwoofer wird wahlweise in Schwarz oder in Weiß angeboten, und ist über den Onlineshop des Herstellers für 2.399 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. Die Kube-Serie umfasst vier Modelle, die ausschließlich in Schwarz erhältlich sind, und zwar zu folgenden Preisen:
- Kube 8 MIE (20 cm / 300W): 649 Euro
- Kube 10 MIE (25 cm / 300W): 799 Euro
- Kube 12 MIE (30 cm / 300W): 899 Euro
- Kube 15 MIE (38 cm / 300W): 1.299 Euro
Quelle(n)
