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K120: Getac packt starke Intel-Prozessoren ins robuste Tablet-Gehäuse mit Tastatur-Support, 1.200 Nits und vielen Ausstattungsoptionen

Getac K120: Rugged-Tablet mit Tastatur-Option
Getac K120: Rugged-Tablet mit Tastatur-Option
Das K120 von Getac ist ein neues Tablet, welches sich auch in extrem anspruchsvollen Umgebungen einsetzen lassen soll. Das Modell ist mit performanten Prozessoren erhältlich und bringt ein helles Display mit.

Getac bietet das K120 in neuen Modellversionen an. Konkret bietet der Hersteller das Tablet nun mit dem Intel Core i5-1335U, Intel Core i5-1345U, Intel Core i7-1355U und Intel Core i7-1365U an. In der Standard-Konfiguration ist der DDR5-Arbeitsspeicher 16 Gigabyte groß, optional ist das Tablet mit einem 32 und 64 Gigabyte großem Arbeitsspeicher erhältlich. Die NVMe-SSD ist bis zu zwei Terabyte groß.

Verbaut ist ein 12,5 Zoll großer Bildschirm. Dieser löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf und lässt sich Herstellerangaben zufolge auf bei Sonneneinstrahlung gut ablesen. Die Helligkeit wird mit 1.200 cd/m² angegeben, es handelt sich um einen Touchscreen. Optional ist ein Digitizer verbaut.

Das 329,5 x 238 Millimeter große und 24 Millimeter dicke Tablet ist 1,7 Kilogramm schwer, mit dem optionalen Tastatur-Dock erhöht sich das Gewicht des via MIL-STD-810H und IP66 zertifizierten Tablet auf stolze 3,13 Kilogramm. Es sind mehrere Akkus vorhanden. Das dient zwar auch der Verlängerung der Laufzeit, allerdings lässt sich das Getac K120 so zudem quasi unendlich lange ohne Netzteil nutzen, da sich die Akkus ohne Unterbrechung tauschen lassen.

Verbaut sind zwei Kameras mit 8 und 5 Megapixeln, ein USB 3.2 Gen 2-Anschluss ist ebenso vorhanden wie Thunderbolt 4 und Ethernet. Optional sind zahlreiche Ausstattungsmerkmale verfügbar, so beispielsweise ein 4G- oder 5G-Mobilfunkmodem, ein Smart Card-Reader und ein Fingerabdrucksensor. Am Tastatur-Dock stehen dann unter anderem HDMI 2.0 und DisplayPort 1.2 bereit, dazu kommen unter anderem dreimal USB 3.2 Gen 1 im Typ. Mit dem K120 richtet sich Getac an professionelle Kunden, die Preise liegen je nach Ausstattungsvariante bei über 3.000 Euro. Für Privatkunden dürften günstige Geräte mit Android wie beispielsweise das Oukitel RT7 oft eine sinnvolle Alternative darstellen können.

Optional ist auch ein Eingabestift einsetzbar
Optional ist auch ein Eingabestift einsetzbar
Staub und Stürze sollen dem K120 wenig anhaben können
Staub und Stürze sollen dem K120 wenig anhaben können

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Autor: Silvio Werner, 27.06.2024 (Update: 27.06.2024)