Intel: Netbooks steigern Motivation von Schülern im Unterricht
Das Ergebnis der kürzlich abgeschlossenen unabhängigen Studie „Individualisierter Unterricht mit Netbooks“ unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Rudolf Kammerl, Professor für Medienpädagogik des Fachbereichs Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg ist eindeutig: Der Einsatz von Netbooks im Unterricht steigert die Motivation der Schüler nicht nur kurzfristig, sondern nachhaltig. Zudem unterstützen Netbooks laut Studie auch das individualisierte Lernen.
Die Studie wurde im vergangenen Schuljahr mit 452 Sekundarschülern aus 15 Sekundarschulen sowie Lehrkräften aus 26 beteiligten Klassen durchgeführt. Für Chipgigant Intel ist Bildung im 21. Jahrhundert ein entscheidender Faktor für persönlichen und wirtschaftlichen Erfolg. Nicht zuletzt deshalb unterstützt Intel derlei Projekte im Rahmen der Intel Bildungsinitiative, die unter anderem die Vermittlung von Medienkompetenz in der Schule fördert.
Insbesondere die Schüler hatten eine sehr positive Voreinstellung zur Arbeit mit Netbooks an den Schulen. 92 Prozent der befragten Sekundarschüler gaben an, sich auf die Arbeit mit den Netbooks zu freuen. Auch gegen Ende des Schuljahres standen sie dem Netbook-Einsatz nahezu genauso positiv gegenüber. Rund 80 Prozent der Befragten würden die Netbook-Arbeit im anschließenden Schuljahr gerne fortführen.
Die Individualisierung des Unterrichts mit Netbooks bietet der Studie zufolge ein hohes Potenzial für Schulen. Laut Prof. Dr. Rudolf Kammerl ist der Einsatz von Netbooks im Unterricht daher sehr vielversprechend, wie auch viele gelungene Modellbeispiele zeigen. Die Individualisierung von Unterricht mit Netbooks ist aber als längerfristige Entwicklungsaufgabe zu konzipieren.
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Quelle(n)
Intel Bildungsinitiative: http://www.intel.com/cd/corporate/education/emea/deu/395461.htm