IFA 2023 ausgebucht: Über 2.000 Aussteller, Trends sind Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Nachhaltigkeit und Connected Living
Die IFA 2023 ist mit mehr als 2.000 Ausstellern aus 48 Ländern ausgebucht. Vom 1. bis zum 5. September 2023 stehen auf der IFA in Berlin, neben den Neuheiten bei Consumer Electronics wie Audio, Digital Health und Kommunikation, wegweisende Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI), Roboter, Nachhaltigkeit und Connected Living im Fokus. Die IFA 2023 erwartet Fachbesucher, Medienvertreter und Konsumenten aus mehr als 140 Ländern.
Der IFA Next Innovation Hub wird mehr als 350 Start-ups aus der ganzen Welt präsentieren, fast dreimal so viele wie im Vorjahr. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung von jungen Unternehmen in der Technologiebranche. Zusätzlich wird der zweitägige IFA Leaders Summit Experten und Führungskräfte aus der Technologiebranche zusammenbringen, um die neuesten Trends und Entwicklungen zu diskutieren, von KI bis hin zu Roboterlösungen und Nachhaltigkeitsstrategien.
Die aktuelle Marktsituation zeigt einen leicht rückläufigen Trend im deutschen Home Electronics-Markt im ersten Halbjahr 2023. Mit einem Umsatz von etwa 21,3 Milliarden Euro verzeichnete die Branche einen Rückgang von 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung spiegelt den Nachhall der erfolgreichen Jahre 2020 und 2021 wider, in denen verstärkt in Technikprodukte für zuhause investiert wurde.
Die Veranstalter melden für die IFA 2023 eine Ausstellungsfläche von 130.000 Quadratmetern in 26 Hallen, Die Messe findet vom 1. bis 5. September auf dem Messegelände Berlin statt. Tickets sind im Ticketshop auf www.ifa-berlin.de erhältlich.