Honor 300 und Honor 300 Pro kombinieren 50 MP "Portrait Master" Kamera mit 4.000 Nits AMOLED-Display
Zusammen mit dem Honor 300 Ultra hat Honor heute auch die beiden günstigeren Modelle der Serie vorgestellt. Während das Honor 300 Pro abseits der Tele-Kamera fast identisch mit dem Honor 300 Ultra ist, setzt das Basismodell auf einen flachen Rahmen, und auch das Display und die Rückseite werden flach ausgeführt.
Dadurch fällt die Bildschirmdiagonale mit 6,7 Zoll statt 6,78 Zoll etwas kleiner aus, wobei beide Modelle mit einem 120 Hz OLED-Panel ausgestattet sind, das eine HDR-Spitzenhelligkeit von 4.000 Nits und eine vollflächige Helligkeit von 1.200 Nits erreicht. Honor verbaut in allen Modellen einen Fingerabdrucksensor und eine 50 MP f/2.1 Selfie-Kamera, wobei dem Pro-Modell ein ToF-Sensor für eine präzisere Bokeh-Berechnung zur Seite gestellt wird.
Beide Smartphones besitzen eine 50 MP f/1.95 Hauptkamera mit OIS und einem 1/1,56 Zoll Sensor sowie eine 12 MP f/2.2 Ultraweitwinkel-Kamera mit Makro-Funktion, die 50 MP f/2.4 Tele-Kamera mit Sony IMX856 und dreifachem optischen Zoom gibts nur beim teureren Pro-Modell.
Die Honor 300-Serie setzt auf einen 5.300 mAh Akku, der über USB-C mit bis zu 100 Watt geladen werden kann, drahtloses Laden mit bis zu 80 Watt ist dem Honor 300 Pro vorbehalten. Einer der größten Unterschiede zwischen den beiden Modellen ist der Prozessor, denn der Honor 300 besitzt einen Qualcomm Snapdragon 7 Gen 3, das Honor 300 Pro dagegen einen Snapdragon 8 Gen 3.
Preise und Verfügbarkeit
Das Honor 300 wird in China mit 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Flash-Speicher für 2.299 Yuan (ca. 302 Euro) angeboten, die Topversion mit 16 GB respektive 512 GB Speicher kostet 2.999 Yuan (ca. 394 Euro). Das Honor 300 Pro startet mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher für 3.399 Yuan (ca. 446 Euro), das Topmodell mit 16 GB respektive 512 GB Speicher kostet 3.999 Yuan (ca. 525 Euro).