Honor 300 Ultra zeigt sich auf Bildern mit "Portrait Master"-Kamera und 3D-Gesichtserkennung
Der Nachfolger des Honor 200 Pro (ca. 519 Euro auf Amazon) wird am Montag, dem 2. Dezember, offiziell vorgestellt, und zwar zusammen mit dem Honor 300 und dem Honor 300 Ultra. Das neue Topmodell ist nun erstmals auf Teaser-Bildern zu sehen. Offenbar setzt Honor auf ein Display, das zur linken und rechten Seite hin stark abgerundet wird, auf eine dezent abgerundete Rückseite und auf ein asymmetrisches Kameramodul.
Die Bilder zeigen bereits einige Besonderheiten des Honor 300 Ultra. Demnach verbaut Honor gleich zwei Frontkameras in eine pillenförmige Punch-Hole, hier könnte wie beim Honor 200 Pro ein ToF-Sensor zum Einsatz kommen, der eine sichere 3D-Gesichtserkennung zum Entsperren des Smartphones ermöglicht. Das Honor 300 Ultra besitzt auch einen ins Display integrierten Ultraschall-Fingerabdrucksensor.
Das Kameramodul beherbergt insgesamt drei Kameras, darunter eine Periskop-Tele-Kamera – einer der wohl größten Unterschiede zum Honor 300 Pro, das sich mit einer herkömmlichen Tele-Kamera begnügt. Damit dürfte das Topmodell vor allem eine längere Brennweite erzielen. Alle drei Modelle der Honor 300-Serie besitzen die Aufschrift "Portrait Master" auf dem Kameramodul sowie einen zweifarbigen LED-Blitz, dessen Farbtemperatur an das Umgebungslicht angepasst werden kann.
Das Basismodell setzt auf ein iPhone-ähnlicheres Design, bei dem Display, Rahmen und Rückseite flach ausgeführt werden, und besitzt lediglich zwei rückseitige Kameras. Das Honor 300 Pro und Honor 300 Ultra sehen sich dagegen abseits der Farbgebung fast zum Verwechseln ähnlich. Das Topmodell soll einen Snapdragon 8 Gen 3 mit 16 GB Arbeitsspeicher und 1 TB Flash-Speicher kombinieren, nähere Details zur Ausstattung werden spätestens am Montag bestätigt.
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