11,6 Zoll misst das Pavilion x360 mit flexiblem Bildschirm. Das gilt auch für das Ideapad Yoga 11S. Die Auflösung des Touchscreens beträgt ebenso 1.366 x 768 Pixel – allerdings beschränkt sich HP auf ein TFT-Display, während Lenovo mit IPS aufwartet. Das Display kann man um 360 Grad umklappen – so lässt sich das Pavilion x360 auch als Tablet und Präsentationswerkzeug nutzen. Windows 8.1 mit 64 Bit wird wie bei der Konkurrenz geboten, doch ansonsten setzt das Pavilion auf Einsteigerleistung. Dafür steht ein Intel Celeron N2820, der mit maximal 2,4 GHz taktet. 4 GB Arbeitsspeicher sind im Einsteigersektor großzügig. Die Festplatte ist mit 500 GB ordentlich bemessen, verzichtet aber auf einen SSD-Cache und ist mit 5400 RPM außerdem recht langsam.
Bei der Ausstattung braucht sich HP nicht zu verstecken: Zwei USB-2.0-Anschlüsse sind ebenso verbaut wie ein USB-3.0-Ausgang. Mit HDMI 1.4 lässt sich das Convertible an einen Fernseher oder an den großen Monitor anschließen. Ein SD-Kartenleser rundet die Ausstattung ab. Wie gewohnt nutzt HP Beats Audio und verknüpft den Equalizer hoffentlich wieder mit guten Lautsprechern. Neben dem TFT-Display ist der mit 45 Watt und zwei Zellen unterdimensionierte Akku ein Grund zur Sorge. Der soll nämlich nur für vier Stunden Laufzeit sorgen. Dafür wiegt das Gerät mit 1,36 Kilogramm nicht allzu viel. Das Convertible verfügt außerdem über einen SIM-Kartenslot. HP bietet das Programm „HP DatePass“ an. Damit erhalten Käufer zwei Jahre lang mobiles Internet via 3G+ mit bis zu 250 MB im Monat gratis. Das Programm ist auch für Deutschland vorgesehen.
Ab März 2014 wird das Pavilion x360 in den Farben Rot und Silber in Deutschland erhältlich sein. Der HP DataPass-Service startet ab Sommer 2014.
Die technischen Daten: