HP Pavilion-Laptops setzen 2020 auf Generation Z, neues Design, Tiger Lake oder Ryzen 4000 und recyceltes Plastik
In der HP-Präsentation zu den neuen Clamshell-Laptops der Pavilion-Serie, die im Herbst 2020 mit 13, 14 und 15 Zoll-Displays starten, ist viel von Sustainability, also der beschworenen Nachhaltigkeit die Rede, etwa beim Lautsprecher-Gehäuse, wo nun Plastik aus recyceltem und aus dem Meer gefischten Material zum Einsatz kommen soll. Das gefällt der Generation Z, die mit der neuen Pavilion Laptop-Serie primär angesprochen werden soll.
Auch das aufgefrischte Design mit größerem Touchpad, Edge-to-Edge-Tastatur, 86 Prozent Screen-to-Body-Ratio sowie den maximal acht möglichen Farbvarianten soll jugendlichen Charme versprühen, der hier aber auch mit viel Rechenpower gepaart wird. Sowohl Pavilion 13, Pavilion 14 als auch Pavilion 15 gibt es mit Intels neuen "Tiger Lake"-Prozessoren der 11. Core-Generation und deren leistungsfähiger Xe-Grafik, das 15 Zoll-Modell wird man auch mit dem AMD Ryzen 4000 ordern können, optional ist auch eine Nvidia MX450-GPU erlaubt.
In den USA ab Oktober verfügbar
Die drei Pavilion-Notebooks unterscheiden sich nicht nur durch die unterschiedlich großen Displays voneinander, interessanterweise gibt es das kleinste Modell optional auch mit 4K-Display, das größte kann man dagegen auch mit simpler HD-Auflösung haben. Auch bei den Anschlüssen offenbaren sich Unterschiede im Detail, alle dürften allerdings einen HDMI 2.0-Anschluss sowie SuperSpeed USB-C bieten (nicht allerdings Thunderbolt 3, zumindest nicht bei den Ryzen-Varianten). In den USA sollen die neuen HP-Laptops im Oktober an den Start gehen und kosten dort jeweils in der Minimalkonfiguration ab 580 US-Dollar (Pavilion 14), 600 US-Dollar (Pavilion 15) oder 680 US-Dollar (Pavilion 13). Europreise und eine Verfügbarkeit im deutschsprachigen Raum liegen uns noch nicht vor.
Quelle(n)
HP