HP OmniStudio X All-in-One startet als iMac-Konkurrent mit 32 Zoll 4K-Display, GeForce RTX 4050 und AI-Features
Mit dem OmniStudio X präsentiert HP eine Alternative zum Apple iMac (ca. 1.370 Euro auf Amazon), die wahlweise mit einem 27 Zoll oder einem 31,5 Zoll IPS-Panel ausgestattet ist. Dieses erreicht beim 32-Zöller stets volle 4K-Auflösung, beim kleineren Modell haben Käufer die Wahl zwischen einem 1.080p- und einem 4K-Display.
Der All-in-One ist wahlweise mit einem Intel Core Ultra 5 125H oder einem Core Ultra 7 155H erhältlich, das OmniStudio X 32 ist optional auch mit einer Nvidia GeForce RTX 4050 Laptop-GPU mit 6 GB Grafikspeicher erhältlich, wodurch das Gerät die meisten aktuellen Spiele in 1.080p-Auflösung mit mittlerem bis hohem Detailgrad flüssig darstellen können sollte. Dazu verbaut HP eine maximal 2 TB fassende SSD sowie bis zu 32 GB DDR5-5.600-Arbeitsspeicher.
Eine Besonderheit ist die 5 Megapixel Webcam, die ins Gehäuse geschoben werden kann, während diese nicht verwendet wird, um die Privatsphäre zu schützen. Die Kamera erlaubt den Windows-Login per Gesichtserkennung sowie ein AI-Feature, welches Windows automatisch sperrt, wenn sich der Nutzer vom Schreibtisch entfernt, und den All-in-One aus dem Standby-Modus weckt, wenn sich der Anwender nähert.
Eine AI-Rauschreduzierung soll die Bildqualität verbessern, Adaptive Audio verspricht besseren Sound. Der All-in-One besitzt insgesamt vier USB-A-Ports (10 Gbit/s), zweimal USB-C, HDMI 1.4 und Ethernet. Ein zusätzlicher HDMI 2.1-Anschluss erlaubt es, die All-in-Ones als externen Monitor zu verwenden. Je nach Konfiguration unterstützt das OmniStudio X entweder Wi-Fi 6, Wi-Fi 6E oder Wi-Fi 7, sowie Bluetooth 5.3 oder Bluetooth 5.4.
Preise und Verfügbarkeit
Das HP OmniStudio X kommt in Deutschland voraussichtlich Ende September 2024 auf den Markt. Das Modell mit 24 Zoll Bildschirm startet für einen Listenpreis von 1.399 Euro, die 32 Zoll Variante wird zu Preisen ab 1.699 Euro angeboten.