
HP OmniStudio X 32 im Test - Der perfekte All-in-one-KI-PC für Büro, Homeoffice oder Schule?
Tolles Gesamtpaket.
Der HP OmniStudio X 32 verspricht als leistungsstarker All-in-One-KI-PC eine perfekte Kombination aus Performance, Design und Funktionalität. Ob für Arbeit, Schule oder kreative Projekte – wir haben getestet, wie gut der smarte 32-Zöller wirklich ist und ob er seinem Anspruch als vielseitiger Allrounder gerecht wird.Sebastian Bade 👁, ✓ Stefanie Voigt Veröffentlicht am
Fazit - Der HP OmniStudio X 32 sagt dem Kabelsalat den Kampf an
Der HP OmniStudio X 32 erweist sich als leistungsstarkes All-in-one-System, das sich besonders für kreative Aufgaben eignet. Mit dem Intel Core Ultra 7 155H und der Nvidia GeForce RTX 4050 Laptop bietet es solide Performance für Bild- und Videobearbeitung sowie KI-Aufgaben. Das hochauflösende 4K-Display überzeugt mit scharfer Darstellung und hoher Farbraumabdeckung, zeigt aber Schwächen bei der Ausleuchtung. Die Kühlung arbeitet effizient, hält die Temperaturen im Rahmen und sorgt für eine moderate Geräuschkulisse.
Die Speicherausstattung mit schneller 2-TB-SSD und 32 GB DDR5-RAM ist angemessen, jedoch ist die Erweiterbarkeit stark eingeschränkt. Für Gaming ist die Leistung nur bedingt ausreichend, da die Nvidia GeForce RTX 4050 Laptop schnell an ihre Grenzen stößt. Ein 144-Hz-Panel fehlt, was für einige Nutzer ein Nachteil sein könnte. Insgesamt bietet das OmniStudio X 32 ein gut durchdachtes Gesamtpaket, das vor allem für professionelle Kreative eine interessante Option darstellt und für einen aufgeräumten Arbeitsplatz sorgt.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Den HP OmniStudio X 32 kann man in der von uns getesteten Ausstattung für 2.099 Euro bei Notebooksbilliger bestellen. Preiswertere Ausstattungen ohne dedizierte Grafikkarte und mit weniger Speicher beginnen derzeit bei 1.499 Euro.
Die OmniStudio-X-Serie von HP kombiniert Laptop-Hardware mit einem großen Display in einem All-in-One-PC. Die sparsamen Komponenten bieten ausreichend Leistung für viele Anwendungen. HP hat Modelle in 27 und 32 Zoll im Angebot. Das 27-Zoll-Modell mit Intel Core Ultra 5, 16 GB RAM und 512-GB-SSD kostet rund 1.100 Euro, während die 32-Zoll-Variante mit 32 GB RAM, 2-TB-SSD und GeForce RTX 4050 Laptop etwa 2.100 Euro kostet.
Spezifikationen
Preisvergleich
Gehäuse & Ausstattung
Das HP OmniStudio X vereint schlankes Design mit hoher Funktionalität. Das elegante Gehäuse integriert Display, Lautsprecher und PC-Hardware unauffällig. Eine kabellose Tastatur und Maus in Meteor Silver sind inklusive.
Drei USB-Ports im Standfuß und drei weitere an der Rückseite genügen und sind gut erreichbar. Zwei HDMI-Ports, darunter ein HDMI-in, ermöglichen die Nutzung als externer Monitor. Für drahtlose Verbindungen gibt es Intel Wi-Fi 7, alternativ steht ein 2.5-Gbit/s-RJ45-Anschluss bereit. Für Wartungsarbeiten verweisen wir auf das HP-Support-Video.
Webcam
Das HP OmniStudio X hat eine versenkbare 5-MP-Kamera, die bei schlechtem Licht schnell an Schärfe verliert. Die mitgelieferte Poly Camera Pro Software erleichtert die Anpassung mit vordefinierten Profilen. Zudem bietet sie einen Unschärfe-Filter und einen Verfolgungsmodus, der das Gesicht automatisch im Fokus hält.

Nachhaltigkeit
Die HP-OmniStudio-X-Geräte erfüllen die Vorgaben für EPEAT oder Energy Star und sind auch damit ausgezeichnet. Zudem verarbeitet HP ocean-bound PlastiK (OBP) und recyceltes Post-Consumer-Plastik, was der Umwelt zugutekommt. Lob bekommt HP für die Verpackung, welche gänzlich auf Kunststoff verzichtet.
Eingabegeräte - Maus und Tastatur sind mit dabei
Zum HP OmniStudio X gehört eine stilvolle Tastatur-Maus-Kombination in Meteor Silver. Beide Geräte verbinden sich kabellos, wobei die Tastatur mit gutem Tippgefühl und Nummernblock punktet. Die Maus wirkt durch scharfkantige Ränder weniger ergonomisch. Die fehlende Tastaturbeleuchtung ist ein kleiner Nachteil.
Display - 4K-IPS nur mit 60 Hz
HP stattet den OmniStudio X 32 mit einem hochauflösenden 4K-Display (3.840 x 2.160 Pixel) im 16:9-Format aus. Das Panel zeigt leichte Schwächen bei der gleichmäßigen Ausleuchtung, insbesondere auf dunklen Hintergründen. PWM-Flackern konnten wir nicht feststellen, was die Augenfreundlichkeit erhöht. Die maximale Helligkeit liegt im Test bei durchschnittlich 488 cd/m² und bleibt damit etwas hinter den Herstellerangaben zurück.
Das Kontrastverhältnis wird durch einen erhöhten Schwarzwert leicht beeinträchtigt. Ab Werk erfolgt keine Kalibrierung, was sich in erhöhten Delta-E-2000-Werten zeigt. Unabhängig vom verwendeten Farbprofil sind Farbabweichungen sichtbar, die erst durch eine manuelle Kalibrierung deutlich reduziert werden.
Insgesamt bietet das Display eine gute Bildqualität mit hoher Farbraumabdeckung und eignet sich für professionelle Foto- und Videobearbeitung. Eine 144-Hz-Option fehlt jedoch, was das Gerät zusätzlich aufwerten und seinen professionellen Anspruch weiter unterstreichen würde.
|
Ausleuchtung: 88 %
Kontrast: 1338:1 (Schwarzwert: 0.39 cd/m²)
ΔE Color 3.76 | 0.5-29.43 Ø4.89, calibrated: 0.89
ΔE Greyscale 5.42 | 0.5-98 Ø5.1
85.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
89.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.49
HP OmniStudio X 32-c0077ng HPN406F, IPS, 3840x2160, 32", 60 Hz | KTC KTC G42P5 OLED 3840x2160, 42", Hz | AOC CU34G2XPD VA , WLED, 3440x1440, 34", 180 Hz | Philips Evnia 34M2C8600 QD OLED, 3440x1440, 34", 175 Hz | |
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Display | 3% | -5% | 6% | |
Display P3 Coverage | 89.8 | 95.5 6% | 82.6 -8% | 98.4 10% |
sRGB Coverage | 100 | 100 0% | 99.6 0% | 99.9 0% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 85.8 | 88.8 3% | 80.7 -6% | 93.9 9% |
Response Times | 97% | 64% | 94% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 30.4 ? | 0.6 ? 98% | 11.6 ? 62% | 1.4 ? 95% |
Response Time Black / White * | 20 ? | 1 ? 95% | 7 ? 65% | 1.4 ? 93% |
PWM Frequency | 60 | 175 | ||
Bildschirm | 4739% | -14% | 6% | |
Helligkeit Bildmitte | 522 | 448 -14% | 194 -63% | 231 -56% |
Brightness | 488 | 177 -64% | 210 -57% | |
Brightness Distribution | 88 | 86 -2% | 85 -3% | |
Schwarzwert * | 0.39 | 0.001 100% | 0.05 87% | 0.1 74% |
Kontrast | 1338 | 448000 33383% | 3880 190% | 2310 73% |
Delta E Colorchecker * | 3.76 | 4.08 -9% | 2.46 35% | 2.02 46% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 9.04 | 10.09 -12% | 4.36 52% | 5.12 43% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 0.89 | 3.3 -271% | 3.67 -312% | 2.02 -127% |
Delta E Graustufen * | 5.42 | 5.63 -4% | 8.02 -48% | 2.11 61% |
Gamma | 2.49 88% | 2.38 92% | 2.4 92% | 2.49 88% |
CCT | 7521 86% | 7094 92% | 6394 102% | 6229 104% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 1613% /
2781% | 15% /
-1% | 35% /
19% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
20 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 11.6 ms steigend | |
↘ 8.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 40 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (20.8 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
30.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 16.4 ms steigend | |
↘ 14 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 37 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.6 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8564 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung - Intel Core Ultra 7 mit 16 Kernen
Der HP OmniStudio X ist mit dem Intel Core Ultra 7 155H ausgestattet und bietet damit eine gute Rechenleistung, effizientes Multitasking und moderne KI-Funktionen. Diese Kombination macht ihn besonders für anspruchsvolle Nutzer attraktiv. Für die 3D-Berechnungen ist eine Nvidia GeForce RTX 4050 Laptop verbaut. Etwas preiswerter ist der HP OmniStudio X, wenn auf die dedizierte GPU verzichtet wird.
Testbedingungen
Über die myHP APP lassen sich verschiedene Leistungsprofile auswählen. Alle Leistungstests haben wir im Performance-Mode
durchgeführt. Mit diesem Leistungsprofil darf die Nvidia GeForce RTX 4050 Laptop mit bis zu 60 Watt arbeiten. Im Balanced-Mode
sinkt die Leistungsaufnahme der dedizierten Grafikkarte auf 35 Watt.
Prozessor
Der Intel Core Ultra 7 155H im HP OmniStudio X bietet mit 16 Kernen und 22 Threads eine starke Performance für kreative Anwendungen. Mit bis zu 4,8 GHz Taktrate liefert der Prozessor eine Leistung, die sich mit unseren durchschnittlichen Ergebnissen deckt. In Benchmarks zeigt er gute Ergebnisse, sowohl in Single- als auch Multi-Core-Aufgaben, kommt aber nicht an die Leistung eines AMD Ryzen 7 8845HS heran.
Power Mode | Cinebench R15 1T | Cinebench R15 nT | Cinebench R20 1T | Cinebench R20 nT | Cinebench R23 1T | Cinebench R23 nT |
---|---|---|---|---|---|---|
Power Safer | 206 | 2.140 | 576 | 4.705 | 1.362 | 13.318 |
Balanced | 238 | 2.378 | 653 | 5.505 | 1.708 | 14.199 |
Performance | 246 | 2.652 | 674 | 5.710 | 1.722 | 16.119 |
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 6.4: Multi-Core | Single-Core
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
CPU Performance Rating | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 155H | |
HP OmniStudio X 32-c0077ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 9 6900HX | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 5 125H | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11800H |
* ... kleinere Werte sind besser
Cinebench R15 Multi Dauertest
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 9 6900HX | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 155H | |
HP OmniStudio X 32-c0077ng | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11800H | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 5 125H |
System Performance
Der HP-OmniStudio-X-All-in-one-PC bietet eine starke System-Performance, die für kreative und produktive Anwendungen ausreicht. Die Kombination aus Intel Core Ultra 7 155H und der Nvidia GeForce RTX 4050 Laptop bietet genügend Reserven, um auch leistungshungrige Aufgaben zu bewältigen. Dank dem 4K-Display eignet es sich ideal für Bild- und Videobearbeitung. Insgesamt ist es ein leistungsstarkes All-in-one-System für professionelle Nutzer.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
PCMark 10 / Score | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (7120 - 8822, n=13) | |
HP OmniStudio X 32-c0077ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 9 6900HX (6251 - 7669, n=21) | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU (6537 - 6973, n=5) | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 155H (4809 - 7761, n=51) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11800H (4960 - 7470, n=40) | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 5 125H (6194 - 6463, n=7) |
* ... kleinere Werte sind besser
PCMark 10 Score | 6956 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 155H (62397 - 96791, n=50) | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 5 125H (67482 - 87473, n=6) | |
HP OmniStudio X 32-c0077ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (61459 - 71873, n=12) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 9 6900HX (47938 - 53345, n=20) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11800H (24508 - 48144, n=21) |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Das HP OmniStudio X weist bei den DPC-Latenzen weder gravierende Mängel noch herausragende Werte auf. Bereits beim einfachen Surfen im Edge Browser erreichen wir den höchsten gemessenen Wert. Beim Abspielen von 4K-Videos kommt es gelegentlich zu ausgelassenen Frames, die sich über die gesamte Wiedergabe hinweg bemerkbar machen.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Minisforum AI X1 Pro | |
Geekom AX8 Pro | |
HP OmniStudio X 32-c0077ng | |
Geekom GT1 Mega |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Der HP OmniStudio X nutzt in der Top-Ausstattung die Nvidia GeForce RTX 4050 Laptop, die der iGPU des Intel Core Ultra 7 155H klar überlegen ist. Aufgrund des begrenzten Leistungsspielraums bleibt sie hinter vergleichbaren Systemen zurück, verbessert aber die Performance in Bildbearbeitung, KI-Tasks und Gaming. Mit 6 GB VRAM eignet sie sich für leichtes Gaming, während ältere Titel in 4K spielbar sind. Moderne Spiele laufen meist nur mit reduzierten Details in FullHD-Auflösung.
3DMark 05 Standard | 46696 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 41211 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 70238 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 25224 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 85052 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 47951 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 17640 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 8862 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 7762 Punkte | |
3DMark Steel Nomad Score | 1669 Punkte | |
Hilfe |
* ... kleinere Werte sind besser
FPS-Diagramm - 30 Min. Cyberpunk 2077 1920 x 1080 Ultra Preset (FSR off)
min. | mittel | hoch | max. | QHD | 4K | |
---|---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 173.4 | 168.4 | 151.5 | 88.2 | 62.6 | 56.8 |
The Witcher 3 (2015) | 328 | 239 | 144.7 | 74.5 | 52.7 | 41.7 |
Dota 2 Reborn (2015) | 148.7 | 136.1 | 130.3 | 121.2 | 92.4 | |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 155.8 | 101.7 | 73.1 | 52.3 | 29.8 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 78.9 | 73.2 | 59.6 | 51 | ||
Strange Brigade (2018) | 377 | 174.2 | 141.7 | 124.1 | 83.4 | 44.4 |
Anno 1800 (2019) | 104.8 | 94.5 | 79 | 48.6 | 45.1 | 31 |
Baldur's Gate 3 (2023) | 91.8 | 61.4 | 52.8 | 51.1 | 35.3 | 19.5 |
Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) | 94.6 | 74.4 | 62.8 | 53.9 | 30.8 | 12.7 |
Total War Pharaoh (2023) | 259.8 | 171.6 | 102.8 | 80 | 55.1 | 27.1 |
F1 24 (2024) | 181.9 | 169.1 | 135.2 | 40.7 | 24.7 | 10.1 |
Monster Hunter Wilds (2025) | 54.7 | 45.5 | 4 |
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Das Betriebsgeräusch bleibt subjektiv unaufdringlich, auch wenn die Lüfter durchgehend ein leises Rauschen erzeugen, das aufgrund der Frequenz kaum störend wirkt. Im Performance-Mode erreicht der Schalldruckpegel im Stresstest 37,5 dB(A), während er im Quiet-Mode auf maximal 34 dB(A) sinkt, was einen deutlichen Unterschied ausmacht. Nutzer, die nicht ständig die maximale Leistung benötigen, können daher auf den leiseren Quiet-Mode zurückgreifen.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 32.3 / 32.4 / 32.6 dB(A) |
Last |
| 35.9 / 37.5 dB(A) |
![]() | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: ![]() ![]() ![]() |
HP OmniStudio X 32-c0077ng NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, Ultra 7 155H, Western Digital PC SN5000S SDEPNSJ-2T00-1006 | Minisforum AtomMan G7 Ti NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-14900HX, Kingston OM8PGP41024Q-A0 | Minisforum G7 PT Radeon RX 7600M XT, R9 7945HX, Kingston OM8PGP41024Q-A0 | Acemagic M2A GeForce RTX 3080 Laptop GPU, i9-12900H, Rayson RS1D0TSSD710 1024 GB PCIe 4.0 NVMe | |
---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -17% | -4% | -11% | |
aus / Umgebung * | 24 | 24.7 -3% | 24.4 -2% | 24.3 -1% |
Idle min * | 32.3 | 34 -5% | 29.3 9% | 32.7 -1% |
Idle avg * | 32.4 | 34.1 -5% | 29.4 9% | 32.8 -1% |
Idle max * | 32.6 | 34.1 -5% | 29.4 10% | 33.1 -2% |
Last avg * | 35.9 | 48.6 -35% | 43.5 -21% | 40.7 -13% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 40.8 | 55.2 -35% | 45.5 -12% | 45.8 -12% |
Last max * | 37.5 | 48.3 -29% | 45 -20% | 53.9 -44% |
Witcher 3 ultra * | 49.3 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Die Kühlung hält die Komponenten im Rahmen der TDP-Grenzen, jedoch läuft der Turbo-Modus nur kurz. Das SoC erreicht über 100 °C, bleibt aber unter der 110-°C-Grenze, während es sich unter Dauerlast bei 80 °C einpendelt. Auch die Nvidia GeForce RTX 4050 erreicht hohe Temperaturen, ist jedoch mit 50 Watt relativ sparsam konfiguriert.
Lautsprecher
Die integrierten Lautsprecher stammen von Bang & Olufsen und liefern einen kräftigen Klang, beginnen jedoch ab etwa 70 Prozent Lautstärke zu verzerren. Für Videokonferenzen und Musikwiedergabe sind sie gut geeignet. Während Höhen und Mitten etwas dominanter sind als die Tiefen, lässt sich der Klang über Soundprofile anpassen. Bässe sind vorhanden und verleihen dem Sound bei niedriger bis mittlerer Lautstärke eine angenehme Fülle.
HP OmniStudio X 32-c0077ng Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (89.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 3% Abweichung vom Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (7.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 11% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 11% vergleichbar, 78% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 16%, das schlechteste Gerät hat 46%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 1% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 99% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook Pro 16 2021 M1 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 3.8% Abweichung vom Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (4.6% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 0% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieaufnahme
Das intern verbaute Netzteil liefert bis zu 280 Watt. Laut HP soll es sich um ein 80-Plus-Platinum-zertifiziertes Netzteil handeln. Im Leerlauf und bei geringster Displayhelligkeit messen wir lediglich 24 Watt, wenngleich bei voller Helligkeit 66 Watt gemessen wurden. Bei durchschnittlicher Last steigt der Energiebedarf auf knapp 121 Watt, wobei in der Spitze zwischenzeitlich bis zu 195,2 Watt erreicht wurden.
Aus / Standby | ![]() ![]() |
Idle | ![]() ![]() ![]() |
Last |
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Legende:
min: ![]() ![]() ![]() |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Das HP OmniStudio X ist ein leistungsstarkes All-in-One-System für kreative Aufgaben. Mit dem Intel Core Ultra 7 155H und der Nvidia GeForce RTX 4050 Laptop bietet es solide Performance für Bildbearbeitung, KI-Anwendungen und leichtes Gaming. Das 4K-Display überzeugt, und die Kühlung arbeitet effizient. Einschränkungen gibt es bei der GPU-Leistungsgrenze und der fehlenden Erweiterbarkeit des Massenspeichers.
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.