Einfache Office-Notebooks des unteren Preissegments hält Hewlett Packard innerhalb der HP-1x-Reihe bereit. „1x“ steht dabei für die Bildschirmdiagonale der innerhalb der Serie angebotenen Laptops. Aktuell führt Computeruniverse.net mit dem HP 17-cn4430ng ein 17,3-Zoll-Modell zu einem Angebotspreis von 399 Euro im Sortiment.
Im Inneren des Rechners verrichtet ein Intel Core 3 100U (ja, Core 3, nicht Core i3) seinen Dienst - ein recht aktueller Prozessor der Raptor-Lake-Refresh-Generation mit sechs CPU-Kernen (2P, 4E, 8 Threads). Damit steht mehr als genug Leistung für alltägliche Aufgaben (Streamingdienste, Office, Internet) bereit. Die CPU kann auf 8 GB RAM (1x 8 GB, DDR4-3200, Single-Channel-Modus, zwei Slots) zurückgreifen. Der Einbau eines zweiten Moduls würde sich positiv auf die Gesamtleistung auswirken: Der dann aktive Dual-Channel-Modus sorgt für eine optimale Entfaltung des SoC. Die Kapazität (512 GB) der SSD dürfte für ein Office-Notebook ausreichend bemessen sein.
Preisgünstige Notebooks haben oftmals nicht mehr zeitgemäße, blickwinkelinstabile TN-Bildschirme an Bord. Nicht so in diesem Fall: Laut Datenblatt spendiert Hewlett Packard dem HP 17 ein mattes, blickwinkelstabiles 17,3-Zoll-Panel im 16:9-Format, das eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel bietet. Helligkeit und Kontrast qualifizieren das IPS-Display für den Indoor-Betrieb. Die Farbraumabdeckung fällt erwartbar niedrig aus.
Thunderbolt 4 oder USB 4 hält der Homeoffice-Laptop nicht parat, der einzige USB-C-Port arbeitet aber immerhin nach dem USB-3.2-Gen-2-Standard. Zudem unterstützt er den DP Alt-Mode und beherrscht Power Delivery. Somit kann der Akku (41 Wh) sowohl über das proprietäre HP-Netzteil (im Lieferumfang enthalten) als auch über ein USB-Netzteil mit Energie versorgt werden. Als Betriebssystem dient Windows 11 Home.
Preisänderungen vorbehalten. Das Angebot war zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein. Alle Angaben ohne Gewähr.