HP: Notebooks sorgen für Umsatzplus
Im Vorjahresvergleich stieg der Quartalsumsatz um vier Prozent auf nunmehr 12,7 Milliarden US-Dollar an, der Gewinn erhöhte sich von 592 auf 611 Millionen Dollar.
Die Trendwende verdankt HP dem PC-Markt: Zwar blieb das Volumen der ausgelieferten Desktop-Systeme lediglich stabil, dafür erhöhte sich die Zahl der ausgelieferten Notebooks um respektable zwölf Prozent. Die Notebooks und Desktop-Systeme umfassende PC-Sparte konnte mit 8,2 Milliarden Dollar dadurch zehn Prozent mehr als im Vorjahr umsetzen.
Weniger erfreulich sehen die Zahlen für das Druckergeschäft aus: Hier sank der Umsatz um drei Prozent auf nunmehr knapp 4,5 Milliarden US-Dollar – und das trotz steigender Absatzzahlen. Grund für die negative Umsatzentwicklung sind dementsprechend sinkenden Verkaufspreise.
Keine Umsatzzahlen gibt es hingegen zum Geschäft mit Firmenkunden, welches 2015 als Hewlett Packard Enterprise ausgegliedert wurde.
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