Die Intel HD Graphics 515 (GT2) ist eine Prozessorgrafikkarte der im September 2015 vorgestellten Core-m-CPUs der Skylake-Generation (z.B. Core m7-6Y75). Zwar glänzt die GPU mit einer extrem niedrigen Leistungsaufnahme, allerdings siedelt sich die Performance nur im absoluten Low-End-Segment an und ist für neuere Spiele kaum ausreichend. Als sogenannte GT2-Ausbaustufe der Skylake-GPU verfügt die HD Graphics 515 über 24 Execution Units (EUs), die je nach Modell mit bis zu 1.000 MHz takten.
Mangels eigenem Grafikspeicher oder eDRAM-Cache greift die HD Graphics 515 über das Interface des Prozessors auf den System-RAM zu (2x 64 Bit DDR3L-1600/LPDDR3-1866).
Performance
Die exakte Leistung der HD Graphics 515 hängt stark vom jeweiligen CPU-Modell und Endgerät ab, da sich Maximaltaktrate und TDP-Einstellung unterscheiden können. Zum anderen bestimmt auch der eingesetzte Speicher die Performance.
Im Optimalfall übertrifft die HD 515 sogar leicht die ältere HD Graphics 4400, kann aktuelle Spiele (Stand 2015) aber dennoch allenfalls in niedrigsten Einstellungen flüssig darstellen.
Features
Der überarbeitete Videodecoder decodiert nun auch H.265-/HEVC-Videos vollständig in Hardware und arbeitet dadurch deutlich effizienter als bislang. Die Bildausgabe erfolgt über DP 1.2/eDP 1.3 (max. 3.840 x 2.160 @ 60 Hz), wohingegen HDMI nur in der älteren Version 1.4a angeboten wird. Ein HDMI-2.0-Anschluss kann aber mittels Konverter von DisplayPort ergänzt werden. Maximal lassen sich drei Displays parallel angesteuern.
Leistungsaufnahme
Die TDP des gesamten Chips liegt standardmäßig bei 4,5 Watt, sodass viele Ultrabooks oder 2-in-1-Geräte mit einer rein passiven Kühlung auskommen. Teils kann die TDP auch auf niedrigere (3,5/3,8 Watt) oder höhere Werte (7 Watt) angepasst werden.
Die Intel HD Graphics ist eine in den Ivy Bridge Prozessoren integrierte Grafikkarte. Sie kommt in den mobilen Celeron- und Pentium-Modellen zu Einsatz. Im Vergleich zur stärkeren Intel HD Graphics 4000, ist die HD Graphics deutlich abgespeckt und bietet weniger Execution Units (6 EUs) und Texture Sampler (nur einer). Daher ist die Performance deutlich geringer und liegt nur etwas oberhalb der alten Intel HD Graphics 2000. Je nach Prozessor weist die HD Graphics eine unterschiedliche Basis- und Turbo-Taktrate auf.
Da die Leistung nur zwischen der HD Graphics 2000 und 3000 liegt, ist die Ivy Bridge GT1 nur für ältere und anspruchslose Spiele ausreichend. Intel selbst gibt eine Geschwindigkeit 10-15% über der alten HD Graphics 2000 in Sandy Bridge CPUs an. Unsere Benchmarks (siehe weiter unten) zeigen eine Performance auf dem Niveau integrierter Einstiegslösungen von AMD wie der Radeon HD 8210.
Eine Besonderheit der Ivy Bride Grafikkerne ist, dass nur 4x MSAA von der Hardware unterstützt wird. 2x MSAA wird per Software berechnet und geht durch die 4x MSAA Pipeline. Daher empfiehlt sich der Einsatz des gleich schnellen 4x MSAA.
Auch der integrierte Videodecoder genannt Multi Format Codec Engine (MFX) wurde kräftig überarbeitet und soll nun sogar mehrere 4K Videos parallel dekodieren können (ev. nur in den High-End Modellen). DXVA Checker gibt weiterhin die Formate MPEG2, VC1, WMV9 und H264 als unterstützt an. QuickSync zum schnellen Transkodieren von Videos wurde ebenfalls verbessert und soll nun schneller bei gleichzeitig höherer Qualität laufen.
Ebenfalls neu ist die Unterstützung für drei unabhängige Bildschirme. Bis Sandy Bridge waren nur zwei möglich und lediglich die AMD Grafikkarten mit Eyefinity Support bieten mehr als zwei Anschlüsse für Notebooks (jedoch nur mit DisplayPort).
Aufgrund der Integration in den mit 22nm gefertigten Prozessor und die halbierte Shaderzahl ist der Stromverbrauch relativ gering und eignet sich auch für flache und kleine Notebooks.
Die Intel HD Graphics (Skylake) (GT1) ist eine Prozessorgrafikkarte der im September 2015 vorgestellten Skylake-Generation. Für die meisten CPU wurden die Namen Intel HD Graphics 510 und Intel HD Graphics 515 genutzt.
Zwar glänzt die GPU mit einer extrem niedrigen Leistungsaufnahme, allerdings siedelt sich die Performance nur im untersten Low-End-Segment an und ist für neuere Spiele kaum ausreichend. Als sogenannte GT1-Ausbaustufe der Skylake-GPU verfügt die HD Graphics über 12 Execution Units (EUs), die je nach Modell mit bis zu 800 MHz takten.
Mangels eigenem Grafikspeicher oder eDRAM-Cache greift die HD Graphics (Skylake) über das Interface des Prozessors auf den System-RAM zu (2x 64 Bit DDR3L-1600/LPDDR3-1866).
Performance
Die exakte Leistung der HD Graphics hängt stark vom jeweiligen Endgerät und dessen TDP-Einstellung ab. Zum anderen bestimmt auch der eingesetzte Speicher die Performance.
Im Optimalfall dürfte die GPU in etwa mit der älteren HD Graphics 4200 konkurrieren und kann aktuelle Spiele (Stand 2015) nur in wenigen Ausnahmefällen flüssig darstellen.
Features
Der überarbeitete Videodecoder decodiert nun auch H.265-/HEVC-Videos vollständig in Hardware und arbeitet dadurch deutlich effizienter als bislang. Die Bildausgabe erfolgt über DP 1.2/eDP 1.3 (max. 3.840 x 2.160 @ 60 Hz), wohingegen HDMI nur in der älteren Version 1.4a angeboten wird. Ein HDMI-2.0-Anschluss kann aber mittels Konverter von DisplayPort ergänzt werden. Maximal lassen sich drei Displays parallel angesteuern.
Leistungsaufnahme
Die TDP des gesamten Chips liegt standardmäßig bei 6 Watt, sodass viele Ultrabooks oder 2-in-1-Geräte mit einer rein passiven Kühlung auskommen. Teils kann die TDP auch auf 4,5 Watt abgesenkt werden, wodurch allerdings die Performance sinkt.
Average Benchmarks Intel HD Graphics (Ivy Bridge) → 0%n=0
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.
[X]Samsung Galaxy Tab Pro S W700N Intel Core m3-6Y30 0.9GHz HD Graphics 515 Problem during benchmarking occured: Spiel startete nicht graphics driver issue.