Google Pixel 6 Pro Durability-Test: Alles strukturell paletti im Pixel-Land?
Der Durability-Test des YouTubers Zack Nelson (siehe unten) gehört mittlerweile fast schon zum etablierten Standard im Rahmen der ersten Testwelle einer neuen Smartphone-Generation und so musste sich auch das neueste Google-Phone dem Test auf Widerstandsfähigkeit im Alltag stellen. Das Pixel 6 Pro sieht durch das horizontale Kamera-Array an der Rückseite anders aus als das Gros der aktuellen Smartphones und es zeigt im Test auch noch die eine oder andere Besonderheit, zumindest in der getesteten US-Amerikanischen-Version mit mmWave 5G-Modem.
Das befindet sich an der Oberseite, die - wie wir im Laufe des Durability-Tests sehen - aus Plastik besteht, im Gegensatz zum Rest des Aluminium-Chassis. Das dürfte allerdings nur für US-Version gelten, hierzulande sind ja auch bei den neuen Google-Phones noch keine mmWave-Antennen verbaut - das unseres Wissens nach einzige in Europa regulär erhältliche Smartphone mit 5G-Vollausstattung ist auch Ende 2021 noch das Qualcomm/Asus Smartphone für Snapdragon Insiders. Aber zurück zum Pixel 6 Pro:
Auffälligkeiten gibt es vielleicht noch beim AMOLED-Display, das auf Flammen recht rasch allergisch mit toten Pixeln reagiert, im Gegensatz zu so manch anderem OLED der Konkurrenz. Den Bend-Test übersteht Googles neuer Photo-Champ dagegen mit Bravour, es scheint also trotz Visor und Plastik-Top strukturell stabil genug gebaut zu sein, was man in diesem Jahr nicht von jedem Smartphone behaupten konnte. Mehr Kritik regt sich dieser Tage etwa beim Thema Fast-Charging der neuen Pixel-Flotte, denn hier zeigen ausführliche Tests, dass Googles Pixel 6 Pro ein eher gemächlicher Lader ist.
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