God of War Ragnarök: Video analysiert die wunderschöne Grafik von Sonys neuem Hochkaräter auf der PS5
Mit God of War Ragnarök steht in ein paar Tagen vermutlich der Release eines weiteres Gaming-Hightlights des diesjährigen Herbstes vor der Tür. Während selbst PS4-Besitzer in den Genuss von Sonys neuestem Exklusivtitel (ab 69 Euro bei Amazon) kommen können, dürfen sich insbesondere die glücklichen Besitzer einer PS5 über einen grafischen Leckerbissen freuen, wie ein nun veröffentlichtes YouTube-Video zeigt.
Die Experten von Digital Foundry haben die Grafik von God of War Ragnarök in einem fast halbstündigen Video nämlich genauestens analysiert, und waren von dem Action-Titel weitestgehend begeistert. Allgemein hat der Entwickler, Sonys Santa Monica Studio, auf dem technisch bereits sehr beeindruckenden Vorgänger aus dem Jahr 2018 aufgebaut, und viele kleine Verbesserungen vorgenommen. So fallen die Charaktermodelle in God of War Ragnarök noch etwas detaillierter aus, selbiges trifft auf die vorberechneten Lichteffekte und die Reflexionen zu. Das Spiel setzt außerdem wieder auf eine komplett nahtlose Präsentation ohne nervige Ladebildschirme, das Leveldesign hat außerdem wieder sehr viel Liebe zum Detail erhalten.
Besonders interessant sind die insgesamt sechs möglichen Grafik-Modi, die Spielern von God of War Ragnarök auf der PS5 zur Verfügung stehen. Diese wurden in einem Tweet des Entwicklers kürzlich übersichtlich aufgelistet. Für Besitzer eines aktuellen TVs mit HDMI 2.1 Eingängen und VRR gibt Digital Foundry eine relativ eindeutige Empfehlung. Der Performance-Modus, der God of War Ragnarök mit einer Auflösung von 1440p und Frame-Rates zwischen 80 und 90 fps darstellt, soll angeblich das beste Spielerlebnis bieten. Aber auch der normale 60-fps-Grafikmodus auf der PS5 soll eine gute Balance zwischen visuellen Details und Bildraten bieten.
Wer nähere Informationen zur technischen Umsetzung von God of War Ragnarök in Erfahrung bringen möchte, dem ist das unten eingebundene YouTube-Video von Digital Foundry wärmstens zu empfehlen. Es sollte allerdings darauf hingewiesen werden, dass die Grafik-Analyse auch ein paar kleinere Spoiler enthält, die den Puristen unter den Zockern potentiell den ein oder anderen Überraschungsmoment vermiesen könnten.
Quelle(n)
Digital Foundry (YouTube), Bild: Sony