Ghost Recon Wildlands: Special Operation 1 mit Sam Fisher ist da
Ghost Recon Wildlands mit einem Hauch von Splinter Cell
Vor rund einem Jahr erschien von Ubisoft ein Open-World-Spiel, das sich abermals an den Werken des US-amerikanischen Schriftstellers Tom Clancy orientiert. Die Splinter-Cell-Spielreihe basiert ebenfalls auf dem Erben des Autors und nun feiert dessen Titelheld seine Rückkehr in Ghost Recon Wildlands. Das kostenlose Update Special Operations 1 des Taktik-Shooters ist ab sofort für den Computer, die PlayStation 4 und die Xbox One verfügbar. Der größte Clou des DLCs ist ohne Frage das Splinter-Cell-Herausforderungs-Paket. In einer Mission, die sich um einen Diebstahl dreht, begleiten die Gamer Sam Fisher. Die Belohnungen nach dem Durchspielen sind an den Schleich-Urvater angelehnt, so gibt es das kultige Nachtsichtgerät des Geheimagenten, einen Aufnäher, eine Splinter-Cell-Kiste, neue Waffen und ein neues Splinter-Cell-Outfit.
Missionen und Belohnungen nicht dauerhaft verfügbar
Wie Ubisoft in seiner Pressemitteilung erklärt, stehen die Extras, die man durch das Abschließen der Missionen erhält, lediglich bis zum zweiten Mai zur Verfügung. Außerdem sollen auch die Missionen an sich zeitlich begrenzt sein. Neben den zuvor genannten Inhalten sind auch weitere Neuheiten im DLC Special Operation 1 enthalten. Unter anderem der neue PvP-Modus Sabotage, die Haftmine, fünf neue Karten für Ghost War, eine neue PvP-Klasse (Echelon) und die Möglichkeit, auch im Singleplayer-Modus die Outfits der Verbündeten anzupassen. Übrigens: vom 12. bis zum 15. April ist das Special-Operation-1-Update auch für Spieler nutzbar, die Ghost Recon Wildlands nicht gekauft haben.
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