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Gerüchte enthüllen Details zu Apple Vision Pro 2 "Project Alaska"

Apple soll schon ein Mixed-Reality-Headset der zweiten Generation entwickeln. (Bild: Igor Omilaev)
Apple soll schon ein Mixed-Reality-Headset der zweiten Generation entwickeln. (Bild: Igor Omilaev)
Noch vor dem Verkaufsstart von Vision Pro befindet sich Apples Mixed-Reality-Headset der nächsten Generation bereits in Entwicklung. Das Gerät soll ein verbessertes Design erhalten, und die meisten Sensoren sowie den modularen Akku des Headsets der ersten Generation beibehalten.

Apple Vision Pro kommt voraussichtlich Anfang 2024 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 3.499 US-Dollar auf den Markt, wann oder zu welchem Preis das Headset in Deutschland und Österreich angeboten wird, wollte Apple bisher nicht bestätigen. Schon vor dem Verkaufsstart des Headsets konnte MacRumors von einer zuverlässigen Quelle erste Details zum Nachfolger in Erfahrung bringen.

Demnach ist Vision Pro der zweiten Generation intern unter der Modellnummer "N109" bzw. unter dem Codenamen "Project Alaska" bekannt. Laut Apples aktuellem Zeitplan ist die PVT-Phase, also das "Product Validation Testing", für das Jahr 2025 geplant, was für einen Launch gegen Ende 2025 oder Anfang 2026 spricht. Das gekrümmte Design und die Button-Platzierung sollen direkt vom ersten Headset übernommen werden, allerdings verzichtet Apple auf die Ausbuchtung am Kopfband, in der sich aktuell die Lautsprecher befinden.

Stattdessen soll Apple entweder flache Lautsprecher oder aber neues Audio-Zubehör in Betracht ziehen. Das Kopfband soll deutlich vereinfacht werden, wobei MacRumors spekuliert, dass diese Änderung dazu dient, die Produktionskosten zu senken, um einen günstigeren Listenpreis zu ermöglichen. Das Headset setzt weiterhin auf einen externen, modularen Akku, der in Sekundenschnelle getauscht werden kann.

Das Headset soll zahlreiche Sensoren besitzen, inklusive Kompass, Magnetometer, Gyroskop, Umgebungslichtsensor, einer TrueDepth-Tiefen-Kamera, vier Computer-Vision-Kameras, zwei RGB-Kameras und zwei Infrarot-Leuchten. Vision Pro der zweiten Generation besitzt angeblich zwei micro-OLED-Displays, deren Distanz teilweise automatisiert an das Gesicht des Nutzers angepasst werden kann.

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Autor: Hannes Brecher, 13.11.2023 (Update: 13.11.2023)