Gerücht: Nvidia GeForce RTX 5000 verdoppelt Performance dank 3 nm, GDDR7 und Blackwell-Architektur
RedGamingTech konnte von seinen Quellen bereits erste Informationen zu Nvidia GeForce RTX 5000 in Erfahrung bringen. Demnach bleibt Nvidia zumindest bei Gaming-Grafikkarten bei einem Design mit einem Die, anders als AMD, denn die Radeon RX 7900 XTX kombiniert bereits einen GPU-Die mit sechs Memory-Cache-Dies.
Nvidias Grafikkarten der nächsten Generation sollen bei TSMC gefertigt werden, und zwar bereits mit einer Strukturbreite von 3 nm. Zusammen mit der brandneuen Blackwell-Architektur, die zahlreiche Neuerungen einführen soll, erwarten die Quellen von RedGamingTech, dass Nvidia im Vergleich zu GeForce RTX 4000 die 2- bis 2,6-fache Performance erreichen kann. Neu entwickelte GPU-Kerne, die über "Hyperspeed Links" miteinander kommunizieren können, sowie deutlich leistungsstärkere Raytracing-Beschleuniger und eine fortschrittliche Rauschreduzierung versprechen bedeutende Upgrades.
Laut RedGamingTech erhält Nvidia GeForce RTX 5000 auch GDDR7-Grafikspeicher mit deutlich höherer Bandbreite sowie Taktfrequenzen jenseits der 3,0 GHz. Die Anbindung an den Computer erfolgt über PCIe 5.0 x16. Die GeForce RTX 5090 soll als Topmodell 144 Recheneinheiten und 96 MB L2-Cache erhalten, statt der 128 SMs und 72 MB Cache der GeForce RTX 4090 (ca. 1.739 Euro bei Notebooksbilliger). Wie üblich gilt, dass derart frühe Gerüchte mit einer gehörigen Prise Skepsis betrachtet werden sollten, da sich Nvidias Pläne bis zum Launch noch ändern können. Derzeit ist unklar, wann Nvidia GeForce RTX 5000 auf den Markt kommen soll.
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