Gerücht: Das erste Apple MacBook mit OLED-Display kommt nicht vor 2025, dafür aber mit extrem hellem Panel
Schon seit Monaten gibt es Gerüchte dazu, dass MacBooks künftig mit einem OLED-Display ausgestattet sein werden, die Details zur Technik und zum Zeitplan sind aber offenbar noch nicht fixiert. Glaubt man den jüngsten Angaben von The Elec, so wird es aber noch einige Jahre dauern, bis das erste MacBook mit OLED-Display auf den Markt kommt.
Demzufolge wird Apple frühestens im Jahr 2025 ein Notebook mit OLED-Display vorstellen, ein iPad mit OLED-Bildschirm soll dagegen schon für einen Launch gegen Ende 2023 oder 2024 geplant sein. Wenn diese Produkte erstmal auf dem Markt sind könnte die Bildqualität aber einen großen Sprung nach vorne machen, denn dem Bericht zufolge setzt Apple auf neuartige Bildschirme, die zwei OLED-Panels kombinieren, wodurch vor allem die Leuchtkraft und die Langlebigkeit der Displays erhöht werden können.
Der Hauptgrund, aus dem es bis zum Launch des iPad und MacBook mit OLED-Display noch mehrere Jahre dauert, sollen die derzeit sehr hohen Kosten sein. Apple hat das 12,9 Zoll iPad Pro (ca. 1.150 Euro auf Amazon) sowie das neue 14 Zoll und 16 Zoll MacBook Pro erst kürzlich mit einem Mini-LED-Display ausgestattet, das in unserem Test bereits größtenteils überzeugen konnte – die Helligkeit von maximal 500 Nits bei der Darstellung von SDR-Inhalten kann zwar nicht ganz mit den besten Displays der Konkurrenz mithalten, dafür erreichen die Panels bei der Darstellung von HDR-Inhalten aber eine Spitzenhelligkeit von 1.600 Nits.
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