Gerücht: Das Apple iPhone 15 erhält die Dynamic Island, aber keine konkurrenzfähigen Display-Specs
Mit der Dynamic Island integriert Apple die Dual-Punch-Hole des iPhone 14 Pro (ca. 1.299 Euro auf Amazon) clever in das Betriebssystem, denn wie das unten eingebettete Video zeigt, kann die Display-Aussparung erweitert werden, um System-Benachrichtigungen wie die Verbindung von AirPods oder Hintergrund-Aktivitäten wie abgespielte Musik oder auch Navigations-Apps darzustellen, sodass der Nutzer diese stets im Blick hat und mit einer Berührung auf die entsprechenden Apps zugreifen kann.
Das sieht schick aus und spart Zeit. Wer das günstigere iPhone 14 (ca. 999 Euro auf Amazon) kauft, der muss sich mit der altbekannten Notch begnügen, und auf den Komfort der Dynamic Island verzichten. Das ändert sich im nächsten Jahr, laut Ross Young, seines Zeichens Analyst und CEO der Display Supply Chain Consultants (DSCC). Der meist ausgesprochen gut informierte Industrie-Insider hat angegeben, dass auch das günstigere iPhone 15 die Dynamic Island besitzt, statt nur der Pro-Modelle.
Allerdings soll Apple das 120 Hz LTPO-AMOLED-Panel weiterhin nur bei den teureren Modellen verbauen, womit auch das Always-on-Display dem iPhone 15 Pro und dem iPhone 15 Pro Max vorbehalten bleiben sollte. Laut Ross Young ist Apples Versorgungskette schlicht nicht in der Lage dazu, ausreichende Mengen der entsprechenden Panels zu produzieren. Falls die Angaben von Ross Young zutreffen, so wird Apple auch im zweiten Halbjahr 2023 noch Smartphones für über 1.000 Euro verkaufen, die sich mit einem Display mit einer nicht variablen Bildfrequenz von 60 Hz begnügen müssen.
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