Gerücht: Das Apple iPhone 14 erhält einen alten SoC mit mehr RAM, das günstigste iPhone 14 Pro bietet mehr Speicher
Schon vor einigen Wochen wurden die ersten Gerüchte laut, dass das iPhone 14 und auch das iPhone 14 Max beim Apple A15 Bionic bleiben werden, den man bereits vom iPhone 13 (ca. 830 Euro auf Amazon) kennt, nun bestärkt ein Bericht von TrendForce diese Angabe.
Der Chip soll zwar unter Umständen als Apple A16 Bionic vermarktet werden, technisch soll sich aber kaum etwas ändern, Kunden dürfen also weiterhin mit zwei Performance- und vier Effizienz-Kernen rechnen. Ob die etwas schnellere Variante mit fünf statt vier GPU-Recheneinheiten zum Einsatz kommen wird, die man derzeit nur im teureren iPhone 13 Pro findet, ist noch nicht bekannt.
Immerhin soll der Arbeitsspeicher von 4 GB auf 6 GB aufgerüstet werden, womit das iPhone 14 gleich viel RAM besitzt wie das iPhone 13 Pro und auch das iPhone 14 Pro. Aufgrund des älteren SoC kommt das Basismodell allerdings mit LPDDR4X-RAM, statt mit dem moderneren und schnelleren LPDDR5-Arbeitsspeicher, der beim iPhone 14 Pro und beim iPhone 14 Pro Max zum Einsatz kommen soll.
Laut TrendForce werden die beiden günstigeren iPhone 14-Modelle mit 128 GB bis 512 GB Flash-Speicher angeboten, die Pro-Modelle sollen dagegen mit 256 GB bis 1 TB Speicher erhältlich sein, das 128 GB Pro-Modell entfällt. Die spannendsten Neuerungen, wie das neue Design mit Doppel-Punch-Hole, der Apple A16 Bionic, die 48 Megapixel Hauptkamera mit größerem Sensor oder auch das sparsame LTPO-AMOLED-Display mit Always-On-Funktion bleiben den Pro-Modellen vorbehalten. Gerüchten zufolge erhält das iPhone 14 aber zumindest zwei Upgrades, nämlich eine bessere Frontkamera und eine Satelliten-Verbindung für Notrufe.
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