Gerücht: Das Apple iPhone 14 erhält 6 GB RAM, LPDDR5 bleibt dem iPhone 14 Pro vorbehalten
Laut einem Bericht von DigiTimes bereiten die drei größten Speicherhersteller der Welt Samsung Electronics, SK Hynix und Micron Technology derzeit die Produktion des Arbeitsspeichers für das iPhone 14 und das iPhone 14 Pro vor. Während das iPhone 14 und das iPhone 14 Max auf denselben Apple A15 Bionic setzen sollen wie das iPhone 13 (ca. 830 Euro auf Amazon), dürfen Kunden offenbar mit einem Speicher-Upgrade rechnen.
Demnach ist schon das Basismodell der iPhone 14-Serie mit 6 GB Arbeitsspeicher ausgestattet, 2 GB mehr als beim iPhone 13. DigiTimes deutet jedoch an, dass das reguläre iPhone 14 und das iPhone 14 Max bei LPDDR4X-RAM bleiben, der modernere LPDDR5-Arbeitsspeicher bleibt den Pro-Modellen vorbehalten, die ebenfalls eine RAM-Kapazität von 6 GB besitzen. LPDDR5 verspricht nicht nur eine höhere Datenrate, sondern auch einen geringeren Stromverbrauch als LPDDR4X, sodass das iPhone 14 Pro in Verbindung mit dem fortschrittlichen LTPO-AMOLED-Panel und dem neuen Apple A16 Bionic eine deutlich längere Akkulaufzeit erzielen sollte.
In einem zweiten Bericht schreibt DigiTimes, dass Apple die Bestellung von Komponenten für den Launch des iPhone 14 im September erhöht hat. Der Konzern trotzt damit dem aktuell schrumpfenden Smartphone-Markt, was nicht zuletzt daran liegt, dass der Absatz von High-End-Geräten deutlich weniger von der derzeit schwierigen Wirtschaftslage betroffen ist. Apple ist offensichtlich zuversichtlich, dass sich das iPhone 14 noch besser verkaufen wird als das iPhone 13, obwohl das Smartphone deutlich teurer werden soll.
Quelle(n)
DigiTimes (1 | 2) | Penfer (Teaser-Bild)