Gerücht: Apple startet die Produktion des 27 Zoll iMac mit M1 Max und Mini-LED-Display
Laut den neuesten Informationen von DigiTimes haben Apples Lieferanten bereits damit begonnen, Komponenten für den 27 Zoll Apple iMac der nächsten Generation zu liefern. Derzeit sollen nur kleine Mengen geliefert werden, einen Zeitplan für den Start der Massenproduktion hat DigiTimes noch nicht genannt, sodass es bis zum Launch noch mindestens ein paar Monate dauern dürfte.
DigiTimes beteuert erneut, dass der iMac der nächsten Generation auf ein Mini-LED-Display setzen wird, der Bericht nennt allerdings keine näheren Details zur Technik. Laut vergangenen Gerüchten kommt der 27 Zoll iMac mit einer Ausstattung, die im Wesentlichen dem aktuellen MacBook Pro (ca. 2.250 Euro auf Amazon) entspricht, inklusive einem Umstieg von Intel-Prozessoren hin zu den hauseigenen ARM-Chips, der iMac soll je nach Modell mit einem Apple M1 Pro oder einem Apple M1 Max ausgestattet sein.
Der iMac soll 16 GB bis 64 GB Arbeitsspeicher und eine mindestens 512 GB fassende SSD erhalten. Abgesehen von den neuen ARM-Prozessoren wird das 120 Hz schnelle Mini-LED-Display das wohl bedeutendste Upgrade. Das Design wird Gerüchten zufolge grundlegend überarbeitet, wie die unten eingebetteten Konzeptbilder von Ian Zelbo zeigen wird sich das Gehäuse am aktuellen 24 Zoll iMac (ca. 1.400 Euro auf Amazon) orientieren, der All-in-One soll aber deutlich dicker werden, um Platz für das Kühlsystem zu schaffen, das für die leistungsstärkeren ARM-SoCs erforderlich ist.
Update 22. Dezember: DigiTimes hat nun angegeben, dass der 27 Zoll iMac der nächsten Generation doch ohne Mini-LED-Display ausgeliefert wird.
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