Gerücht: Apple plant 32 Zoll und 42 Zoll OLED-Monitore, 20 Zoll iPad Fold und OLED-MacBooks
Laut der neuesten Roadmap von Omdia Research (via OLED-Info) plant Apple einen großflächigen Umstieg auf OLED-Panels. Das ist im Hinblick auf die jüngsten Gerüchte kaum überraschend, denn über die vergangenen Monate sind zahlreiche Berichte aufgetaucht, laut denen Apple sowohl MacBooks als auch iPads mit neuartigen, "gestapelten" OLED-Panels entwickeln soll, die eine weitaus höhere Helligkeit und längere Lebensdauer als aktuelle OLED-Bildschirme aufweisen.
Omdia erwartet, dass sowohl das 11 Zoll als auch das 12,9 Zoll iPad Pro (ca. 1.300 Euro auf Amazon) im Jahr 2024 erstmals ein OLED-Panel erhalten werden, währen das 10,9 Zoll Basismodell auf absehbare Zeit bei einem LCD bleiben soll. Das 14 Zoll und 16 Zoll MacBook Pro soll schließlich im Jahr 2026 auf OLED umsteigen. Im gleichen Jahr soll Apple ein Produkt mit faltbarem 20 Zoll OLED-Panel auf den Markt bringen, das laut Omdia Research als iPad vermarktet wird.
Während sich diese Angaben mit früheren Gerüchten decken, berichtet Omdia Research erstmals von zwei größeren OLED-Bildschirmen mit einer Diagonale von 32 Zoll und 42 Zoll. Ob es sich dabei um neue Apple Studio Displays oder um riesige iMacs handelt, ist noch nicht bekannt, in jedem Fall soll der Launch dieser Produkte erst im Jahr 2027 geplant sein. Wie üblich gilt, dass derart frühe Gerüchte mit Vorsicht betrachtet werden sollten, denn die Pläne des Konzerns könnten sich über die nächsten Jahre vor dem Launch dieser Produkte noch ändern.
Quelle(n)
Omdia Research, via MacRumors & OLED-Info | James McDonald (Teaser-Bild)