Gerücht: Apple iPhone 16 Pro versteckt Face ID Modul unsichtbar unter dem Display
Das Apple iPhone 14 Pro (ca. 1.299 Euro auf Amazon) hat die Notch durch eine breite Punch-Hole ersetzt, welche dieselben Sensoren in etwas verkleinerter Bauform beherbergt. Das iPhone 15 Pro, das voraussichtlich im September auf den Markt kommt, soll diese Punch-Hole beibehalten, während sich in diesem Jahr auch die günstigeren Modelle von der Notch verabschieden.
Laut dem neuesten Bericht von The Elec soll es Apple gelingen, beim iPhone 16 Pro im nächsten Jahr die Komponenten, welche für die Gesichtserkennung per Face ID erforderlich sind, unsichtbar unter dem AMOLED-Panel zu verbauen. Solange Face ID nicht benutzt wird, sind diese also nicht zu sehen, wodurch das Smartphone mehr nutzbare Bildschirmfläche erhält. Die Selfie-Kamera soll aber weiterhin zu sehen sein, sodass das iPhone 16 Pro eine einfache Punch-Hole besitzen soll.
Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass Apple die beliebte Dynamic Island aufgeben wird, falls das Feature beibehalten wird, bietet die Insel der nächsten Generation aber mehr Bildschirmfläche, um zusätzliche Informationen darzustellen. Die Angaben von The Elec decken sich mit der Vorhersage von Ross Young, dem CEO der Display Supply Chain Consultants.
Demnach sollten Kunden erst im Jahr 2026 mit dem Launch des iPhone 18 mit einem durchgängigen Display rechnen, das weder eine Punch-Hole noch eine Notch oder gar eine "Insel" aufweist. Die günstigeren Basismodelle hängen diesen Entwicklungen stets um mindestens ein Jahr hinterher.
Based on the technical challenges remaining for under panel cameras to meet discerning brands quality requirements as well as panel manufacturers' cost requirements, I still believe this roadmap makes sense for the iPhone. pic.twitter.com/3ck5X3sVcL
— Ross Young (@DSCCRoss) May 10, 2022
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