CES 2023 | GeForce RTX 4090 und AMD Ryzen 9 machen das Asus ROG Zephyrus G14 zum 14 Zoll Gaming-Monster
Das Asus ROG Zephyrus G14 2023 übernimmt das Design seines Vorgängers, bietet aber weitaus mehr Leistung. Denn Asus verbaut eine Nvidia GeForce RTX 4090 Laptop-GPU mit 16 GB GDDR6-Grafikspeicher.
Nvidias leistungsstärkster mobiler Grafikchip kann im kompakten Gaming-Notebook auf eine Verlustleistung von nur 125 Watt inklusive Dynamic Boost zurückgreifen, sodass die GPU im Zephyrus G14 nicht annähernd ihr volles Potenzial entfalten kann.
Dazu kommt ein nicht näher genannter AMD Ryzen 9 7000 Prozessor, der mithilfe von Flüssigmetall gekühlt wird. Eine Vapor Chamber für CPU und GPU sowie zwei Arc Flow Lüfter mit jeweils 84 Lamellen zeigen sich für die Kühlung der leistungsstarken Komponenten verantwortlich. Ein MUX-Switch soll die bestmögliche Leistung garantieren, auch bei Nutzung des internen Displays.
Im Topmodell kommt ein ROG Nebula Display zum Einsatz, das eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel und eine 600 Nits helle Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung bietet. Der DCI-P3-Farbraum kann vollständig dargestellt werden, die Bildfrequenz von 165 Hz verspricht minimale Latenz.
Das ROG Zephyrus G14 kann mit bis zu 32 GB DDR5-4.800-Arbeitsspeicher und mit einer 1 TB fassenden PCIe 4.0 SSD ausgestattet werden. Die Tastatur besitzt eine RGB-Beleuchtung. Genau wie beim Vorgängermodell kommen insgesamt vier Lautsprecher zum Einsatz.
Die sogenannte AniMe Matrix, die Animationen auf dem Displaydeckel darstellen kann, ist wieder gegen Aufpreis erhältlich. Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2 gehören ebenso zur Standardausstattung wie ein 76 Wh Akku und eine 1.080p-Webcam samt Infrarot-Kamera für den Windows-Login per Gesichtserkennung. Das Gerät bietet zweimal USB-A, zweimal USB-C, HDMI 2.1 und einen microSD-Kartenleser.
Preise und Verfügbarkeit
Das Asus ROG Zephyrus G14 2023 (GA402) kommt auch in Deutschland auf den Markt, Asus hat aber noch keine Details zum Preis und zur Verfügbarkeit bestätigt.
Das Video unten zeigt das ROG Zephyrus G14 aus dem Vorjahr, das auf praktisch dasselbe Gehäuse wie das neue Modell setzt.
Quelle(n)
Asus