Die Nvidia GeForce RTX 3060 Max-Q (für Laptops, GN20-E3) bezeichnet eine GeForce RTX 3060 Laptop GPU mit Max-Q Technologien. Früher waren die Max-Q-Varianten die Stromsparversionen, mit der RTX 3000 Serie kann jedoch jede TGP-Variante mit Max-Q Technologien ausgestattet werden.
Die NVIDIA Quadro M5500 ist eine DirectX-12 (FL 12_1) und OpenGL-4.5 fähige High-End-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert wie die Consumer GeForce GTX 980 für Notebooks auf den GM204-Chip der Maxwell-Serie und wird in 28nm bei TSMC hergestellt. Die Grafikkarte ist für die Skylake-Generation gedacht und laut Nvidia speziell für VR Anwendungen geeignet.
Im Vergleich zur langsameren Quadro M5000M bietet die M5500 512 Kerne mehr. Nvidia spricht von einer 30-40% höheren Performance. Der Stromverbrauch ist mit spezifizierten 150 Watt (versus 100 Watt der M5000M) jedoch ebenfalls deutlich höher.
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Leistung
Derzeit sind noch keine genauen Taktraten bekannt, die von Anandtech angegebenen sind jedoch etwas geringer als bei der Consumer GeForce GTX 980 für Notebooks wodurch die reine Rechenleistung auch etwas unterhalb liegen sollte. Neben der 30-40% höheren Leistung im Vergleich zur M5000M wurde auch schon der Steam VR Benchmark gezeigt, wonach sich die M5500 sehr gut für VR eignen soll ("Ready" in Verbindung mit einem i7-6820HK).
Die Rechenkerne der Grafikkarte können per CUDA und OpenCL 1.2 auch für generelle Berechnungen herangezogen werden.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro M5500 ist mit 150 Watt deutlich höher als bei der M5000M und liegt somit in den Regionen der GTX 980 für Notebooks. Daher eignet sie sich nur für sehr große und schwere Notebooks.
Vorgestellt wird die M5500 im MSI WT72 Workstation-Notebook.
Die NVIDIA Quadro M500M ist eine DirectX-12 (FL 11_0) und OpenGL-4.5 fähige Einstiegs-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert wie die Consumer GeForce GTX 930M auf den GM108-Chip der Maxwell-Serie und wird in 28nm bei TSMC hergestellt. Der Unterschied zur ebenfalls GM108 basierten Quadro K620M ist nicht bekannt (ev nur ein Renaming).
Die Grafikkarte ist für die Skylake-Generation gedacht. Es werden bis zu 2 GB DDR3 als Grafikspeicher eingesetzt und über einen 64 Bit Speicherbus angebunden sind (anscheinend geringer getaktet da nur 14.4 vs 16 GB/s bei der K620M angegeben werden).
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Leistung
Derzeit sind noch keine genauen Taktraten bekannt, jedoch sollte sich die Quadro M500M durch den geringeren Speicherdurchsatz etwas hinter der Quadro K620M positionieren.
Die Rechenkerne der Grafikkarte können per CUDA und OpenCL 1.2 auch für generelle Berechnungen herangezogen werden.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro M500M entspricht laut Nvidia der alten Quadro K620M und der schnelleren M600M und liegt bei 30 Watt TGP (Max Power Consumption). Dadurch ist die Karte auch für dünne und leichte Notebooks geeignet.
Die Nvidia Quadro M500M wird anfangs nur in den Lenovo Thinkpad Yoga P40 und Thinkpad P50s Notebooks verbaut (siehe unsere Newsmeldung hierzu).
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.