Die Nvidia GeForce RTX 3050 A Laptop GPU (oder Mobile) ist eine neue Variante basierend auf die aktuelle Ada Lovelace Architektur (im Vergleich zu Ampere bei den anderen RTX 3050 Laptop GPUs). Sie nutzt den AD106 Chip der RTX 4060 oder AD107 der RTX 4050, jedoch mit deutlich verringerter Kernanzahl und Speicherbus. Die RTX 3050 A bietet nur 1.792 GPU Kerne (CUDA Cores) und ein 4GB GDDR6 Grafikspeicher der nur mit 64-Bit angebunden ist. Nach aktuellen Informationen ist die 3050 A zum Launch nur für den Indischen Markt gedacht.
Durch die geringe Kernanzahl und den kleinen Speicherbus, sollte die Performance nicht deutlich überhalb der alten RTX 3050 4GB Laptop GPU liegen.
Der AD106 Chip wird bei TSMC im 5nm (4N) Verfahren gefertigt und ist dadurch deutlich effizienter als der alte Ampere Chip der RTX 3050 4GB. Der TGP kann vom Notebookhersteller zwischen 35 und 50 Watt gewählt werden (System Power).
Die Nvidia Quadro P3000 ist eine mobile High-End-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert auf wie die Consumer GeForce GTX 1060 (Laptop) auf den GP106 Chip mit 1280 Shader. Die Grafikkarte ist für die Kaby-Lake-Generation gedacht und Nachfolgerin der Quadro M3000M (Maxwell). Im Vergleich zur Consumer GTX 1060 bietet die P3000 jedoch 6 GB GDDR5 Grafikspeicher (bei geringerer Bandbreite also Taktrate). Die Taktraten bewegen sich von 1088 MHz (Basis) über 1215 MHz (typischer Boost) bis 1240 MHz (max.).
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Leistung
Die theoretische Leistung sollte vergleichbar zur GTX 1060 sein (falls die Taktraten nicht massiv verringert wurden), wodurch ein merkbares Leistungsplus im Vergleich zur alten M3000M erreicht werden sollte.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro P3000 liegt laut Nvidia bei 75 Watt (TGP incl. memory) bzw. 55.3 W TDP. Dadurch ist die Karte am besten für 15-Zoll-Notebooks und größer geeignet.
Die NVIDIA Quadro P1000 ist eine DirectX-12 (FL 12_1) und OpenGL-4.6 fähige Mittelklasse-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert wie die Consumer GeForce GTX 1050 auf dem GP107-Chip der Pascal-Serie und wird in 14nm bei TSMC hergestellt. Sie bietet jedoch nur 512 Shaderkerne und entspricht dadurch nicht genau einer derzeit erhältlichen GeForce GPU (GTX 1050 bietet z.B. 640 Shader). Die Grafikkarte ist für die Coffe-Lake-Generation gedacht und Nachfolgerin der Quadro M1000M (Maxwell GM107). Sie verfügt über 4 GB GDDR5 Grafikspeicher, die mit 1.502 MHz (6.008 MHz effektiv) getaktet werden und über ein 128 Bit Speicherbus angebunden sind (96,14 vs. 80 GB/s bei der M1000M).
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Leistung
Die P1000 platziert sich deutlich vor der Maxwell-basierten Quadro M1000M und könnte sogar der M2000M gefährlich werden. Im Vergleich zur Consumer GeForce GTX 1050 Ti ist die Spieleleistung ein wenig geringer.
Die Rechenkerne der Grafikkarte können per CUDA 6.1 und OpenCL 1.2 auch für generelle Berechnungen herangezogen werden.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro P1000 dürfte bei etwa 40 Watt TGP (Max Power Consumption). Dadurch ist die Grafikkarte am besten für 15-Zoll-Notebooks geeignet.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.